Am frühen Sonntagmorgen hat Prinzessin Haya in Dubai ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Alia Bint Mohammed Bin Rashid Al
Maktoum heißt die Kleine, die außerdem als Königliche Hoheit den Zusatz Sheika im Namen führt.
Am frühen Sonntagmorgen hat Prinzessin Haya in Dubai ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Alia Bint Mohammed Bin Rashid Al
Maktoum heißt die Kleine, die außerdem als Königliche Hoheit den Zusatz Sheika im Namen führt.
Markus Beerbaum, jüngerer Bruder von Ludger B. gewann mit dem Contender-Sohn Constantin das Internationale Zweiphasen-Springen in der Münchner Olympiahalle. Das Eröffnungsspringen hatte ebenfalls der jüngere Bruder eines ganz Großen gewonnen:
Spannung garantiert! In der Olympiahalle München stehen die Munich Indoors an diesem Wochenende auf dem Programm!
Das geschah am vergangenen Wochenende.
Mit 51 Medaillen – 17 goldenen, 22 silbernen und zwölf bronzenen –
haben sich die deutschen Reitsportler ihre Auszeichnungen der Deutschen
Reiterlichen Vereinigung auf dem Championatsball 2007 redlich verdient.
Wem vor den 700 Gästen in der Springhalle des Bundesleistungszentrums
in Warendorf welche FN-Ehrung zuteil wurde, sehen sie hier im
Überblick:
Freudestrahlend nahm er die Gratulationen entgegen: Gilbert Böckmann,
Nationenpreisreiter und Drittgeborener im Quartett der Böckmann-Brüder
(Anhängerbau, Hengsthaltung, Vielseitigkeitsausschuss) war die Freude
anzusehen. Bei der Körung des Springpferdezuchtverbandes Oldenburg
International (OS), in dessen Vorstand Böckmann aktiv ist, war sein
Lord Pezi-Clinton-Sohn der überragende Siegerhengst.
Was man einem Pferd im Training abverlangen darf, ohne es vom glücklichen zum unglücklichen Athleten zu machen, wird heftig diskutiert. Aber das Problem ist keineswegs nur im Spitzensport präsent, auch der Freizeitreiter muss sich kritisch damit beschäftigen, woran er erkennen kann, ob sich sein Pferd wohl fühlt. Dr. Ulrike Thiel, die in den Niederlanden das Institut für hippische Sportpsychologie und Equitherapie Hippo Campus betreibt, hat sich Gedanken zum von der FEI propagierten Begriff „Happy Ahlete“ gemacht.
Die voneinander abweichenden Noten der Aachener Dressurprüfungen gaben zuweilen zum Kopfschütteln Anlass. ST.GEORG-Chefredakteurin Gabriele Pochhammer sprach mit Dr. Volker Moriz über das Problem des Richtens.
Ende Juli erschien die Ausgabe 8/2005 des ST.GEORG mit dem Artikel, der die Diskussion in Gang brachte.
Die Stellungnahme der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) zum Bericht „Dressur pervers“ des Reitsportmagazins St. Georg (Ausgabe 8 / 2005) sowie des sich darauf beziehenden Artikels in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 30. Juli 2005. Hier im Wortlaut:
Kommt Dressur von Dressieren? Nein, zumindest nicht laut Lehrbuch. Doch der Dressursport verkommt. Viele Pferde bleiben auf der Strecke. Die, die im Viereck erscheinen, wirken häufig abgerichtet. Für die Prinzipien der klassischen Ausbildung interessiert sich kaum noch jemand. Am Rand von Abreiteplätzen und in Internetforen wird diskutiert. Die Richter aber sehen weg, konzentrieren sich lieber auf die Wahl vermeintlich glücklicher Athleten – Happy Athletes. Wenn gar nichts mehr geht, muss der Tierarzt ran. Eine ST.GEORG-Recherche…
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Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]
Wie krank und wie feige... Täter mit einem derart degenerierten Hirn sind eine Gefahr, nicht nur für die Tiere! Mitwisser zeigt Mut und meldet die