Ein Olympia-Podcast, der von Kristallkugeln bis zu Totilas-Nachkommen reicht. Und das ist noch längst nicht alles.
Ein Olympia-Podcast, der von Kristallkugeln bis zu Totilas-Nachkommen reicht. Und das ist noch längst nicht alles.
Der Grand Prix ist aus deutscher Sicht nahezu ideal verlaufen. Die Mannschaft hat sich mit Weile qualifiziert für die Teamentscheidung am morgigen Dienstag. Im Grand Prix Special treffen die besten acht Mannschaften aufeinander und konkurrieren um die ersten Medaillen der Olympischen Spiele in Tokio 2021. Heute ist der Tag der Vorbereitungen, nicht nur im Dressurlager.
Der siebte olympische Grand Prix, den Isabell Werth in ihrer Karriere geritten ist, endete mit 82,5 Prozent. Platz zwei ging an Charlotte Dujardin und Gio, die mit 80,963 Prozent das beste Ergebnis für das Team GB lieferten.
Am Anfang lau, am Ende gut: Die Gruppe E war eine der am schwächsten besetzten Gruppen. Bis auf die Schlussreiterin, die Weltranglisten-Vierte Dorothee Schneider. „Doro“ und Showtime kamen nach einem Stolperer in der Linkspirouette auf 78,82 Prozent.
76,77 Prozent reichten der Dänin Carina Cassoe Kruth mit Heiline‘s Danciera , um Gruppe D zu gewinnen. Es hätten für diesen Ritt auch mehr Prozent sein dürfen. US-Amazone Adrienne Lyle mit Salvino konnte die Erwartungen nicht ganz erfüllen.
Olympiatag Nr. 2 bei den Reitern: Im Grand Prix sind heute Dorothee Schneider, Isabell Werth und auch Charlotte Dujardin (GBR) dran.
Jessica von Bredow-Werndl und Dalera haben mit persönlicher Bestleistung, 84,379 Prozent, einen Spitzen Grand Prix als erste des deutschen Olympia-Dressurteams hingelegt. Das Paar setzte sich in Gruppe C vor die erste Überraschung der Spiele, die Deutsch-Amerikanerin Sabine Schut-Kery und Sanceo.
In Gruppe B wurde schon mit der ersten Bewertung klar, was die Jury sehen will: Beine in der Luft. Der Niederländer Edward Gal und die Dänin Catrine Dufour sind direkt weiter.
Die Eröffnungsfeier zu den 32. Olympischen Spielen konnte St.GEORG-Herausgeberin Gabriele Pochhammer live miterleben. Jan Tönjes hat sich mit ihr über ihre Eindrücke unterhalten.
In der ersten der sechs Gruppen im Olympia Grand Prix hat sich die Britin Charlotte Fry mit Everdale durchgesetzt. Deutlich losgelassener erschien der zweitbeste der ersten zehn Ritte, der der Schwedin Therese Nilshagen mit Dante Weltino.
Neueste Kommentare
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]
@ Thomas Bühlmann Sie schreiben mit Schutzmaßnahmen hätte der Vorfall verhindert werden können. Alle zur Zeit empfohlenen und förderfähigen Zaunmassnahmen sind auch bei korrekter Umsetzung bereits […]
Danke für dieses gute Statement, Sie sprechen mir aus der Seele.
Das mit den Wolfsangriffen auf Pferde ist eine einzige Katastrophe. Ich bin ausgesprochener Tierfreund, aber soetwas geht in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland einfach