Zwei Jahre, zwei Abschlüsse: Der Jahr Top Special Verlag, in dem der St.GEORG erscheint, sucht einen Volontär, der parallel an der Hamburg Media School einen Master-Abschluss in „Digital Journalism“ erwerben kann. Alle Infos findest Du hier:
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Um die Siegerstute des Westfälischen Pferdestammbuchs von 2015 ist ein Rechtsstreit entbrannt. Die Käufer aus Großbritannien haben nun die Rückzahlung des Auktionspreises von 100.000 Euro plus Gerichtskosten erwirkt. Sie sagen, das Pferd sei lahm gewesen, der Auktionstierarzt habe nicht ausreichend untersucht und Vienna v. Vitalis sei nicht altersgemäß geritten worden. Das Westfälische Pferdestammbuch erwägt, in Revision zu gehen.
Mit 76 Prozent hat Dorothee Schneider klar den Grand Prix Special in Wiesbaden gewonnen. In der Serie um den Louisdor-Preis zeigte Isabell Werth ein Pferd mit viel Potenzial und bei den Ponys kann Moritz Treffinger das Siegen nicht sein lassen.
Beinahe hätte der Sieger Michael Jung geheißen, aber ein Abwurf im entscheidenden zweiten Umlauf vereitelte den Sieg des Vielseitigkeits-Olympiasiegers. Glück für Christian Ahlmann, der den Großen Preis und damit die dritte Etappe der Riders Tour im Biebricher Schlosspark gewann.
Die Qualifikation zum entscheidenden Springen um die dritte Etappe der Riders Tour hat der Schwede Douglas Lindelöw in Wiesbaden gewonnen. Am Sonntagmorgen siegte Vielseitigkeits-Olympiasieger Michael Jung in einem 1,40 Meter-Springen.
Über 80 Prozent in der Kür – das war der Sieg für Jessica von Bredow-Werndl unter Flutlicht beim Pfingstturnier in Wiesbaden. Zweite wurde Fabienne Müller-Lütkemeier. Die frischvermählte Ostwestfalin hatte Stunden zuvor mit Fabregaz den Grand Prix gewonnen.
Traurige Nachrichten aus dem hohen Norden: Die Stute Cayenne, die unter Peter Thomsen an Europameisterschaften in der Vielseitigkeit teilgenommen hat und in Luhmühlen die Vier-Sterne-Prüfung erfolgreich abgeschlossen hat, lebt nicht mehr. Sie sollt eine zweite Karriere als Zuchtstute einschlagen. Ihr Züchter war Deutschlands oberster Reiter und Züchter, wohnhaft auf Schloss Breitenburg.
Auch die Dressurreiter sind in Sachen Nationenpreis in Frankreich aktiv. In Compiegne ist das Viereck fest in skandinavischer Hand. Die Dänin Catherine Dufour siegte mit Atterupgaard’s Cassidy mit fast fünf Prozent Abstand. In der „Kleineren Grand Prix-Tour“ tummelten sich derweil die Holländer, allen voran Adelinde Cornelissen.
Hochzeit – zu Pfingsten denken da alle an Harry, Meghan, eine Brautmutter mit Nasenpiercing und alten Adel. Fabienne Müller-Lütkemeier aber ist den Royals in Windsor weit voraus. Sie hat ihrem Ingo vergangene Woche das Ja-Wort gegeben. Und heute hat sie mit Routinier D’Agostino in Wiesbaden gewonnen. Weitere golden Schleifen gingen an Benjamin Werndl, Hendrik Lochthowe und Alina Hahn. Und Ingrid Klimke hatte alles, aber keine Langeweile.
ie deutsche Nationalhymne musste beim CSIO5* im französischen La Baule noch nicht gespielt werden. Die Marseillaise schallte aber schon häufiger über den Turnierplatz. Markus Beerbaum und Marcus Ehning konnten sich platzieren. Der Nationenpreis steht am heutigen Sonntag in dem Atlantikort in Westfrankreich an.
Neueste Kommentare
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]