Alle Beiträge von: Jan Tönjes


Weltcupfinale 2017: Diese Parcours entscheiden

Weltcupfinale 2017: Diese Parcours entscheiden

Kraft, Vorsicht und Durchhaltevermögen sind von den Pferden beim Weltcupfinale gefordert, sagt Peter Leone, US-Springreiter mit zig Jahren Erfahrungen bis hin zu Olympischen Erfolgen. Hier ein kurzer Blick auf das, was vor den vier deutschen Reitern liegt, die sich für die zwei Finalrunden qualifiziert haben.

Weltcupfinale 2017: Dritter Triumph für Isabell Werth

Weltcupfinale 2017: Dritter Triumph für Isabell Werth

Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.

Weltcupfinale 2017: Über 82 Prozent im Grand Prix für Isabell Werth und Weihegold

Weltcupfinale 2017: Über 82 Prozent im Grand Prix für Isabell Werth und Weihegold

Beim Weltcupfinale in Omaha haben erwartungsgemäß Isabell Werth/Weihegold, Laura Graves /Verdades (USA) und Carl Hester/Nip Tuck (GBR) die Podiumsplätze unter sich ausgemacht. Trotz hoher Noten gab es kleinere Unsauberkeiten, auch bei der Siegerin Isabell Werth. Und anschließend wurde auch noch eine Teilnehmerin wegen Blut im Maul ihres Pferdes disqualifiziert.

Weltcupfinale 2017: Beste Bedingungen für die Pferde in Omaha

Weltcupfinale 2017: Beste Bedingungen für die Pferde in Omaha

„Viel besser als in Las Vegas“, das hört man überall auf die Frage beim Weltcupfinale, wie denn die Pferde untergebracht seien. Es gibt sogar Plätze zum Grasen lassen, wenn nur das Wetter mitspielen würde. Mag es auch draußen gießen, schon bei der Familiarization, dem ersten Training in der Arena, brandete Applaus auf bei Lektionen wie Trabtraversale oder Halten.