Auf in den Wilden Westen! Es gibt kein zurück. Das Ziel: Omaha. Nie gehört? Macht nichts! Die Stadt am Missouri ist Gastgeber des Weltcupfinale 2017. St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes ist als ihr persönlicher Reiseführer auf dem Weg in die USA.
Auf in den Wilden Westen! Es gibt kein zurück. Das Ziel: Omaha. Nie gehört? Macht nichts! Die Stadt am Missouri ist Gastgeber des Weltcupfinale 2017. St.GEORG Chefredakteur Jan Tönjes ist als ihr persönlicher Reiseführer auf dem Weg in die USA.
Ingrid Klimke ruft (korrekter müsste es eigentlich heißen, die Equitana ruft) und die Menschen pilgern nach Essen. Und wie sich das für eine richtige Pilgerfahrt gehört, werden sie dafür reich belohnt.
Eine Zuchtstute, die maßgeblich über ihre gekörten Söhne die Dressurpferdezucht der vergangenen 20 Jahre geprägt hat, lebt nicht mehr: Die Oldenburger Stute Loretta v. Ramino-Luciano wurde 30 Jahre alt.
Sie hat die Zähne zusammengebissen, „und auf der letzten Mittellinie war es echt schwer“ – Charlotte Dujardin hat Valegroin London aus dem Sportgeschehen verabschiedet. London stand Kopf. Charlotte hatte sogar Grund, sich ein ganz klein wenig zu ärgern.
Mit über 84 Prozent und unter anderem 22 fehlerfreien Galoppwechseln von Sprung zu Sprung hat der Brite Carl Hester vor heimischem Publikum die Weltcup-Kür in London gewonnen. Hinter ihm wurde es eng, auch in den Hälsen.
Wenn Drama, dann richtig, Zweimal sind heute Abend Valegro und Charliotte Dujardin in der Olympiahalle in London zu sehen. Teil eins des „official retirement“ begann um 19.15 Uhr Ortszeit, dauerte ungefähr sieben Minuten und riss die Menschen von den Sitzen. Dressur „can be so exiciting“.
Isabell Werth wird nicht wie geplant mit Don Johnson am Turnier in der Festhalle in Frankfurt teilnehmen. Im Internet wird behauptet, sie wolle den Pferden schon jetzt eine Turnierpause geben. In der Planung war Frankfurt, Don Johnson ist topfit. Aber die Trainingsbedingungen in Frankfurt sind für Werth nicht akzeptabel.
Der Abschied von Dressur-Olympiasieger Valegro, alias Blueberry, ist heute das Thema. Nicht nur in London, sondern unter Dressurenthusiasten in der ganzen Welt. St.GEORG wird live dabei sein.
ARD und ZDF haben in den Verhandlungen mit dem TV-Sender Discovery den Kürzeren gezogen: Die Olympischen Spiele von 2018 in Pyeongchang und 2020 in Tokio werden nicht im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen live zu sehen sein. Dennoch kann man die Entscheidungen im Free TV verfolgen.
Die Herzen der Springpferdezüchter flogen bei der Auktion mindestens so hoch, wie die Springhengste gestern beim Freispringen. Sieger wurde ein Hannoveraner, der 620.000 Euro kostete. Der Dressursieger war nicht zu verkaufen.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]