Seit Mitte November ist Vera Nass bei Dressur-Disziplintrainer Jonny Hilberath angestellt. Die Pferdewirtschaftsmeisterin hatte u.a. im vergangenen Jahr den Hengst Quantensprung zur Bronzemedaille bei der WM junger Dressurpferde geritten.
Seit Mitte November ist Vera Nass bei Dressur-Disziplintrainer Jonny Hilberath angestellt. Die Pferdewirtschaftsmeisterin hatte u.a. im vergangenen Jahr den Hengst Quantensprung zur Bronzemedaille bei der WM junger Dressurpferde geritten.
In der Springabteilung der Hengstkörung Westfalen 2016 bewarben sich 23 Hengste um die Zuchtzulassung, 14 erreichten das Klassenziel. Hoch flogen sie beinahe alle. Einige so, als ob sie den morgen streikenden Lufthansa-Piloten auf Augenhöhe begegnen wollten.
28 Dressurhengste aus zehn verschiedenen Vaterstämmen wurden bei der Westfalen Körung gekört. Sie stammten aus sechs verschiedenen Zuchtgebieten. Naturgemäß war Gastgeber Westfalen am stärksten vertreten. Ein dänischer Exilant mit niederländischen Wurzeln und ein Kollege vom KWPN zeigten Söhne und Enkel, die beeindruckten.
Bei der Hannoveraner Hengstkörung 2016 standen in diesem Jahr 85 Hengste von denen 53 die Zuchtzulassung erhielten. Ins Prämienlot gelangten zehn Hengste. Quantensprung stellte fünf gekörte Söhne aus seinem ersten Jahrgang, Springdebütant Diacontinus drei. Erstmals zählte das Longieren in Hannover zum Körprozedere.
Mit ihrer Weltcupkür von 2015 hat Isabell Werth mit El Santo beim CDI5* auf der Finca Es Fangar die Grand Prix Kür gewonnen. Zweite wurde die Niederländerin Madeleine Witte-Vrees vor Helen Langehanenberg, deren Damsey diesmal wieder voll bei der Sache war.
Als „Plan B“ reiste die Oldenburger Stute Weihegold OLD nach Rio zu den Olympischen Spielen. Ihr verdankt Isabell Werth, dass sie nun die erfolgreichste Reiterin der Olympia-Geschichte ist. Was für ein Pferd steckt hinter der Einzel-Silbermedaille in der Dressur? Und wie sah sie als Fohlen aus?
Olympia 2016, der Countdown läuft. Impressionen am Tag vor der offiziellen Eröffnung.
Mit einer fulminanten Aufholjagd haben es die deutschen Fahrer beim Nationenpreis der Vierspänner geschafft, vom fünften Platz nach der Dressur auf Platz zwei zu fahren.
Die Nummer Eins-Kombination der Dressurwelt hat es in Aachen der Konkurrenz gezeigt! Mit 88,825 Prozent siegten Kristina Bröring-Sprehe und Desperados in der Kür vor Isabell Werth und Weihegold, die ganz knapp vor Dorothee Schneider und Showtime landeten.
Richterurteile mit bis zu neun Prozent Unterschied, starke, wenn auch nicht fehlerfreie Runden des deutschen Teams – Kristina Bröring-Sprehe setzte sich mit Desperados an die Spitze, Dorothee Schneider/Showtime und Isabell Werth/Weihegold folgten auf den Podiumsplätzen.
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Liebe Frau Pochhammer, es ist so schade, dass Sie aufhören, wobei man es natürlich auch verstehen kann. Dennoch, es wird ein ganz großer Teil von St. […]
Sehr schade, gerade die Berichte von den Championaten fand ich immer so unterhaltend und kurzweilig geschrieben als wäre man selbst vor Ort. Hoffentlich lässt sich
Viel Spaß weiterhin und nie vergessen das Heft zu kaufen !!!
Sehr schade! Dooloop ist ein Pferd, auf das sich auch jede Dressurreiterin ohne Handycap gerne setzen würde. An dieser Stelle möchte ich auch an Martina […]