Michael Jung hat Geschichte geschrieben. Wieder einmal. Im Sattel von Rocana hat er nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr das Rolex Kentucky CCI4* gewonnen. Aber es war spannend bis zum letzten Sprung.
Michael Jung hat Geschichte geschrieben. Wieder einmal. Im Sattel von Rocana hat er nach 2015 und 2016 auch in diesem Jahr das Rolex Kentucky CCI4* gewonnen. Aber es war spannend bis zum letzten Sprung.
Nach dem Triumph im Nationenpreis sind die vier deutschen Ponyreiter, die ins französische Saumur gereist sind, auch weiterhin erfolgreich unterwegs. Wieder gab es einen deutschen Doppelsieg, diesmal in der Einzelaufgabe.
Pech für Kristina Bröring-Sprehe! Ihr Desperados wird nicht wie geplant schon an diesem Wochenende die grüne Saison 2017 bei Horses and Dreams meets Austria auf dem Hof Kasselmann einläuten. Das Outdoor-Debüt der Mannschaftsolympiasieger ist verschoben.
Schwerer Verlust für die norwegische Dressurreiterin Isabell Freese. Ihr Top-Pferd Sam’s Ass ist vergangene Woche plötzlich verstorben. Kleiner Trost: Sie war bei ihm bis zu seinem Ende
Nach den letzten Veranlagungstests für Hengste wurde in Holstein und Hannover noch einmal gekört. Einige Zuchtversuche wurden bei der Körung in Elmshorn auf den Weg gebracht.
Die Diskussion über teilweise abstruse Ideen (ein Richter beurteilt lediglich die Anlehnung, ein anderer guckt nur nach Korrektheit der Lektionen etc.), nach welchen neuen Regeln zukünftig Dressurprüfungen international gerichtet werden sollen, hält weiter an. Nun hat sich auch ein Deutscher zu Wort gemeldet.
St.GEORG-Stammfotograf Jacques Toffi feiert heute seinen Geburtstag. Er wird 65 Jahre. Jacques hat eine bewegende Biographie, geboren in Syrien, auf den Weltmeeren zur See gefahren, dann Special Interest-Fotograf. Zeit für ein paar Worte des Dankes.
Seinen 17. Start bei einem Weltcupfinale hat der US-Amerikaner McLain Ward in einen Sieg umgemünzt vor dem Schweizer Romain Duguet und dem Schweden Henrik von Eckermann. Der jüngste Starter, Guido Klatte jr., wurde Sechster.
Kraft, Vorsicht und Durchhaltevermögen sind von den Pferden beim Weltcupfinale gefordert, sagt Peter Leone, US-Springreiter mit zig Jahren Erfahrungen bis hin zu Olympischen Erfolgen. Hier ein kurzer Blick auf das, was vor den vier deutschen Reitern liegt, die sich für die zwei Finalrunden qualifiziert haben.
Sie war die Favoritin und sie hat beim Weltcupfinale geliefert! Isabell Werth hat im Sattel der Oldenburger Stute Weihegold zum dritten Mal in ihrer Karriere den Weltcup gewonnen. Mit 90,704 Prozent blieb sie dabei nur haarscharf unter ihrem Rekord von Amsterdam, wo sie mit 90,720 Prozent gewonnen hatte.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]