Zwölf Paare im Stechen um den „De Telegraaf Prize“ gestern in Amsterdam, neun aus den Niederlanden, aber der Sieg ging an das einzige deutsche Paar des Dutzends.
Zwölf Paare im Stechen um den „De Telegraaf Prize“ gestern in Amsterdam, neun aus den Niederlanden, aber der Sieg ging an das einzige deutsche Paar des Dutzends.
Seit ihrer Mexiko-Tour hatte Richard Vogel seinem zweiten Star neben United Touch S, Cepano Baloubet, Pause gegeben. Heute meldete sich der zehnjährige Württemberger DSP-Wallach in Wellington eindrucksvoll zurück.
Die Pferdewelt und insbesondere die Trakehner Freunde trauern um Hans-Werner Paul, der am 25. Januar gestorben ist.
Der Weltcup macht dieses Wochenende für Dressur- und Springreiter Halt in Amsterdam. Heute stand der Grand Prix, die Qualifikation für die Kür auf dem Programm.
Nachdem der Saisonauftakt vor zwei Wochen in Wellington ja schon ein äußerst gelungener war für die beiden Piaff-Förderpreis Sieger Felicitas Hendricks und Drombusch, setzten sie gestern Abend noch einen drauf.
Sportliches Highlight am Wochenende ist das Weltcup-Turnier in Amsterdam. Ansonsten ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten League of Nations-Generalprobe und selbstverständlich dreht das Turnierkarussell sich auch in Wellington und Oliva weiter.
Am Mittwoch haben in München-Riem die DSP Hengsttage mit dem Freispringen der Dressurhengste begonnen. Ein Blick auf die Abstammungen zeigt: Vivaldi dominiert. Und bei den Springhengsten ist es einmal mehr Cor de la Bryère, der mit seinen Nachfahren alles bestimmt.
Vor knapp einem Jahr wurde bekannt, dass die norwegische Springreiterin Marie Valdar Longem ihren damaligen Freund Kevin Staut wegen häuslicher Gewalt angezeigt hat. Nun fand in Lisieux in der Normandie die erste Gerichtsverhandlung statt, bei der unter anderem Steve Guerdat als Zeuge gehört wurde.
Nach dem Tod von Lesley McNaught (wir berichteten) hatten die Schweizer Vielseitigkeitsreiter keinen Springtrainer mehr. Nun ist ein Nachfolger gefunden.
Die Hauptkörung des Oldenburger Verbands und des Springpferdeverbands Oldenburg International war auch Gelegenheit, die besten Nachwuchsvererber herauszustellen.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]