Seit dem 1. Januar gilt die neue Leistungsprüfungsordnung (LPO) 2024. Damit einher ging auch eine Anpassung der Qualifikationsanforderungen fürs Bundeschampionat der siebenjährigen Dressurpferde, die ja noch recht neu im Programm sind.
Seit dem 1. Januar gilt die neue Leistungsprüfungsordnung (LPO) 2024. Damit einher ging auch eine Anpassung der Qualifikationsanforderungen fürs Bundeschampionat der siebenjährigen Dressurpferde, die ja noch recht neu im Programm sind.
Die Aufstellung der Nachwuchsbundestrainer der Springreiter am Deutschen Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) hat sich zum Jahreswechsel geändert.
Der CSI Neustadt/Dosse konnte am Wochenende gleich mit zwei Großen Preisen aufwarten. Den ersten sicherte sich Hannes Ahlmann, der gestern wurde zur Beute von Holger Wulschner.
Letztes Jahr war es Marie Ligges, die für einen westfälischen Triumph im Großen Preis von Münster gesorgt hat, dieses Jahr sorgte Philipp Schulze Topphoff dafür. Und auch die Grand Prix Kür blieb im Lande.
Auch in der Wüste ging es dieses Wochenende um Weltcup-Punkte. Schon die ganze Serie lang waren Sophie Hinners und ihre Pferde in Bestform. Das bestätigten sie auch heute beim CSI4*-W in Abu Dhabi.
Krönender Abschluss des CHI Basel 2024 war die Weltcup-Etappe der Springreiter, bei der es einen belgischen Sieger und zwei deutsche Platzierte gab.
Basel war bzw. ist nicht nur Weltcup-Etappe für Dressur- und Springreiter, es war auch Gastgeber des Finales der Voltigierer. Die haben heute mit besonderen Leistungen vor einer besonderen Kulisse geglänzt.
Auch für das U25 Europameister-Paar Helen Erbe und Carlos hätte das neue Jahr kaum besser beginnen können. Erstmals konnten die beiden einen Grand Prix Special gewinnen. Heute morgen in Münster war es so weit.
Das Gestüt M.K. Ammerland hat beschlossen, den Bundeschampion Segantini nun ebenfalls in den Beritt von Dorothee Schneider zu geben.
Den Abschluss des Schaufensters der Besten 2024 machte gestern Abend eine Hybridauktion, sprich eine gemischte Präsenz- und Onlineauktion. Der offizielle Spitzenpreis lautete 76.000 Euro für den Dressur-Reservesieger, der aus Luxemburg kommt und dorthin auch verkauft wurde.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]