Erst vor einem Monat hatte die japanische Dressurreiterin Akane Kuroki die Lusitano-Stute Batuta als potenzielles Pferd für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio erworben. Nun ist Batuta tot.
Erst vor einem Monat hatte die japanische Dressurreiterin Akane Kuroki die Lusitano-Stute Batuta als potenzielles Pferd für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio erworben. Nun ist Batuta tot.
Die Schweden sind nicht aufzuhalten in der FEI-Nationenpreisserie der Dressurreiter. Nach Compiègne (FRA) siegten sie auch im dänischen Aalborg – trotz aller Bemühungen der Gastgeber, allen voran Daniel Bachmann Andersen.
Sie ist U21-Europameisterin und gab in Houghton Hall einen Nationenpreis-Einstand nach Maß als sie maßgeblich zum Sieg der Deutschen beitrug: Hanna Knüppel.
Alljährlich im Mai ruft das DOKR in Warendorf die Elite unter Deutschlands Nachwuchreitern zum Preis der Besten. Und dies sind die Besten der Besten.
24 Jahre ist es her, dass ein Italiener den Großen Preis von Rom auf der Piazza di Siena gewinnen konnte, einem der traditionsreichsten Turniere Europas. Nun hat Rom einen Helden. Aus Lorenzo de Luca wurde heute Lorenzo di Roma.
Markus Beerbaums Stute Charmed ist das St.GEORG-Pferd des Monats in Heft 6/2018. Dazu gekürt hatten wir sie nach ihrem Sieg im Großen Preis von Redefin. Heute im Springen um die Goldene Peitsche demonstrierte sie eindrucksvoll, dass sie diesen Titel schon mal mehr als verdient hat. Und wenn sie so weiter macht, bleibt das wohl nicht der einzige.
Das Turnier auf der Piazza di Siena in Rom mag nicht mehr zum FEI-Nationenpreiskalender gehören, das tut seiner Popularität aber keinen Abbruch. Auch der Weltranglisten-Erste Harrie Smolders ist in Rom am Start. Und hat seinem Ranglistenkonto noch einige Punkte und seinem Bankkonto noch ein paar Scheine hinzu verdient.
Erst vor wenigen Wochen hatte Marcus Ehning Katrin Eckermanns einstiges Erfolgspferd Firth of Lorne in den Stall bekommen. In Nörten-Hardenberg bestritten sie ihr viertes Springen. Und holten ihren ersten großen Sieg, das Championat von Nörten-Hardenberg.
Was dem deutschen Quartett in Rom nicht glücken wollte, hat die Equipe um Heinrich-Hermann Engemann nun im dänischen Aalborg geschafft: den ersten Nationenpreis-Sieg 2018 nach Deutschland zu holen.
Das Warmblood Fragile Foal Syndrom, kurz WFFS, ist derzeit in aller Munde. Es wurden schon einige Zuchtpferde als Träger des Gens identifiziert. So auch jetzt in den Niederlanden.
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Lieber Martin, wenn es einer verdient hat, dann DU!!! Herzlichen Glückwunsch D.-M. Mülot
Herzlichen Glückwunsch! M. Richenhagen ist unabhängig, ein echter Pferdemann und soweit ich ihn bislang (insb. im Gespräch i.R. einer Veranstaltung) erleben durfte, ein Mensch, dem
Unser Tierschutzgesetz sagt: „Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen“ (§ 1 TierSchG, Grundsatz). Wer ein Tier hält, muss nach diesem […]
Aus einem Bericht der European Commission geht hervor, das alleine im Jahr 2022 innerhalb der EU 3.642 Pferde und Esel von Privatleuten von Wölfen getötet […]