Zwei, denen die Zukunft im Springsport gehören könnte, machten den Großen Preis beim K+K Cup in Münster unter sich aus.
Zwei, denen die Zukunft im Springsport gehören könnte, machten den Großen Preis beim K+K Cup in Münster unter sich aus.
Die beiden Paare, die schon die Einlaufprüfungen im Preis der Zukunft der Junioren und Jungen Reiter dominiert hatten, waren auch in den Entscheidungen das Maß der Dinge.
Für das Finale im LVM Dressurchampionat 2018, dem Grand Prix Special beim K+K Cup von Münster, durften die Dressurreiter heute in der Halle Münsterland reiten. Helen Langehanenberg und Damsey gelang es, den guten Eindruck aus dem Grand Prix noch zu toppen.
Noch liegt ein Turniertag vor den Teilnehmern des K+K Cup in Münster. Aber Marcus Hermes dürfte dieses Wochenende schon jetzt als ein besonderes in Erinnerung behalten.
Harrie Smolders macht 2018 genau dort weiter, wo er 2017 aufgehört hat: auf Platz eins. Heute Abend ging es beim CSI5* von Basel um den Preis des Grand Hotel Les Trois Rois. Und die drei Könige ließen sich nicht lumpen.
Besser hätte die Turniersaison nicht beginnen können für Helen Langehanenberg und ihr Kaderpferd Damsey. Beim K+K Cup in Münster sicherten sie sich den Grand Prix mit komfortablen Vorsprung.
So eng es gestern bei den Jungen Reitern war, so klar fiel heute die Entscheidung in der Einlaufprüfung zum Preis der Zukunft der Junioren aus. Mannschaftseuropameisterin Linda Erbe wurde ihrer Favoritenrolle voll gerecht.
Einen Heimsieg feierten heute Abend die Schweizer beim ersten Highlight des CSI5* Turniers von Basel – übrigens den ersten in einer Hauptprüfung bei dem Traditionsturnier. Die Automarke mit Stern war zwar nicht offizieller Sponsor der Prüfung, gefreut haben dürfte sie sich trotzdem über den Sieger.
Der K+K Cup in Münster ist das erste Kräftemessen der Saison für den Dressurnachwuchs. Heute trafen erstmals die Jungen Reiter in der Einlaufprüfung aufeinander. Es war eine knappe Entscheidung, die ein spannendes Finale verspricht.
Nach 15 Jahren gehen die dänische EM-Dritte Cathrine Dufour und ihr Erfolgstrainer Rune Willum getrennte Wege
Neueste Kommentare
Hallo Andrea ,bitte genau lesen - Onfire ist mit 15 Jahren in den Ruhestand gegangen
April 2023 und Dezember 2023 sind 2 mir bekannte Pferde an einem "Herz-Kreislauf-Kollaps" (ob Herzinfarkt oder Aortenabriss ist bei beiden nicht bekannt, da nicht obduziert) […]
Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!