Nicht nur die alten Hasen im Springsattel machen in Göteborg Werbung für den deutschen Springsport. Auch die U21-Garde ist gut unterwegs beim Gothenburg Horse Show Young Rider Cup.
Nicht nur die alten Hasen im Springsattel machen in Göteborg Werbung für den deutschen Springsport. Auch die U21-Garde ist gut unterwegs beim Gothenburg Horse Show Young Rider Cup.
Wie von Parcoursdesigner Santiago Varela beabsichtigt, wurden in der zweiten Runde des Springreiterweltcups die Karten ganz neu gemischt. Es war spannend bis zum Schluss und Christian Ahlmann zog aus, um den Beweis anzutreten, dass die ersten manchmal auch einfach die ersten bleiben. Allerdings nicht in der Gesamtwertung, da hat sich einiges getan.
Für den ägyptischen Springreiter Mohamed Talaat war der Weltcuptraum nach der ersten Runde ausgeträumt. Und auch noch zwei weitere Reiter müssen vorzeitig die Segel streichen.
Von netten Dressurreitern, Turnierritualen, Dschungelfieber und Mittagspartys.
Zwar war an den Franzosen Penelope Leprevost und Simon Delestre heute kein Vorbeikommen im ersten Springen der Weltcupwertung gegen die Uhr, trotzdem verlief der Abend für die deutschen Springreiter äußerst zufriedenstellend.
Hans Peter Minderhoud war als Zweitplatzierter der Gesamtwertung nach Göteborg zum Weltcupfinale gereist. Nachdem die Führende des Rankings, Isabell Werth, abgesagt hat, stieg er zum Favoriten auf. Und scheint diese Rolle auch auszufüllen. Auch wenn die Richter sich diesbezüglich nicht ganz einig waren.
Tag eins beim Weltcupfinale in Göteborg – von hilfsbereiten Schweden, Turnhallen und schönen und unterhaltsamen Eindrücken bei der Morgenarbeit.
Jana Freund und die FS- für Ferienhof Stücker-Pferde, das war eine untrennbare Einheit. Nun aber wird die gebürtige Sächsin nach 20 Jahren eigene Wege gehen.
Seit Jahren gehen die Bestände an Zuchtpferden in Deutschland zurück. Nun scheint sich die Lage zumindest stabilisiert zu haben.
Mit zwei kleinen Schnitzern, aber doch souverän sicherten Isabell Werth und die Oldenburger Stute Weihegold sich nach dem Grand Prix auch die Weltcup-Kür in Neumünster.
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Onfire war seit sieben Jahren in Rente.
Mit 22 können Pferde nicht mehr Turniere machen. Deshalb ist das Pferd bestimmt gestorben!
Wenn ich das lese, schaudert es mich. Wer da noch behauptet, dass alles in Ordnung ist, lebt - für mich - in einer anderen Welt.
Guten Tag Herr Tönjes von Ammersbek nach Hamburg, die Hausnummer St.Georg lese ich immer sofort und finde diese Klasse. Danke an Sie und das […]