Was für ein aufregendes und anstrengendes Wochenende! Ein Übungs-Turnier, bei dem wir unsere Mannschafts-A-Dressur geritten sind, und zusätzliches Springtraining liegen hinter uns.
So langsam geht es auf die Zielgerade. Mit großen Schritten kommen wir der HansePferd näher.
Und wie immer hieß unser größtes Problem auch dieses Mal im Übung-Turnier: Abstände. Das es so schwer sein kann, diese einzuhalten. Das Tritte verlängern haben wir auch vergeigt. Doch der Sinn eines Trainings-Turniers ist es ja, die Schwächen (natürlich die der Jockeys, unsere Pferde sind schließlich perfekt) aufzuzeigen. Und die sind deutlich zum Vorschein gekommen. Wobei einiges ganz gut war. Aber eben nicht alles.
Netterweise haben uns die Richter anschließend noch richtig tolle Tipps gegeben, worauf wir als Abteilung achten müssen. Unter anderem haben sie geraten, mein Pony einzufärben, weil er als Dunkelbrauner bei drei Füchsen optisch so aus der Reihe fällt. Das war natürlich ein Scherz. Aber sie haben uns tatsächlich viel geholfen für die HansePferd. Genaueres fällt allerdings unter Betriebsgeheimnis, denn uns ist zu Ohren gekommen, dass die „Konkurrenz-Mannschaften“ den Blog wohl auch aufmerksam lesen. Da dürfen wir nicht zu viel verraten.
Trotz einiger Patzer waren wir aber sehr stolz, wie souverän die Pferde die Situation in einer fremden Halle gemeistert haben. Schließlich haben wir mit Robin auch einen Grünschnabel dabei, der noch nicht viele Turniere gesehen hat. Doch selbst er spult sein Programm ab, als mache er das schon jahrelang. Wirklich toll. Wir sind gespannt, wie sich die vier im Trubel der Messe und in der besonderen Atmosphäre verhalten.
Weil das Springtraining wegen des Übungs-Turniers am Samstag ausfiel, holten wir es am Sonntag nach. Das zweite Mal, das an dem Wochenende um sieben Uhr der Wecker klingelte. Aber wie heißt es so schön: ohne Fleiß kein Preis. Also mit kleinen Augen aus dem Bett und ab in den Stall. Zum Glück hatten wir den Parcours schon am Abend vorher aufgebaut. Selbst Airforce schaute erstmal ungläubig. Doch als er die Sprünge sah, bekam mein Pony leuchtende Augen. Und auch die anderen haben den Frühsport dann genossen. Unsere vier sind eben im Herzen einfach Springer. Aber als Team meistern wir auch die Dressur. Und diese verzwickten Abstände.Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News | cheapest air jordan 11
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