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Shuttles, die nicht fahren, Drucker, die nicht drucken, TV mit schwarzem Bild, Kaffee ohne Milch - der erste Tag der Dressureuropameisterschaft in Rotterdam erinnerte fatal an die desaströsen Weltreiterspiele 1994 in Den Haag. Es kann nur noch besser werden.  Mehr …

Einen Besuch im irischen Nationalgestüt Kildare darf man sich nicht entgehen lassen, selbst wenn man kein pferdiger Irland-Tourist ist. Da sieht man lebende und tote Legenden von Angesicht zu Angesicht. Außerdem versuchte man, mich über die angebliche Hungersnot irischer Pferde aufzuklären, und wir erlebten ein hippologisches Elfmeter-Schießen zwischen Großbritannien und Irland.  Mehr …

Irland, die Dublin Horse Show, der FEI-Nationenpreis, Horseware und noch einiges anderes typisch Irisches, das ST.GEORG-Redakteurin Dominique Wehrmann in den kommenden Tagen gemeinsam mit weiteren Kollegen entdecken darf. Hier ein kurzes Fazit des ersten Tages.  Mehr …

„Des war schee!“

Ein Tag bei Uta Gräf, Mitglied im B-Kader Dressur, und ihrem Lebensgefährten Stefan Schneider. Es ging nicht um klassisches Dressurreiten. Das Programm stattdessen: ein Quarterhorse, das sich ein Küsschen verdient hat, ein Lusitano, der Herr im Haus ist und ein „Dreiblütiger“, in dessen Sattel es hilft, schon mal eine Zigarre in der Hand gehabt zu haben...  Mehr …