Keine Tauschpferde, sondern die drei "Originalpferde" gehen am Sonntag im Finale des Dressurderbys an den Start. Jan Tönjes findet das eine richtig gute Sache! Mehr …
Keine Tauschpferde, sondern die drei "Originalpferde" gehen am Sonntag im Finale des Dressurderbys an den Start. Jan Tönjes findet das eine richtig gute Sache! Mehr …
Der Weltreiterverband gibt Journalisten einen Einblick ins Richten von Dressurprüfungen, morgens um acht ist die Welt noch in Ordnung und im Hotel gibt es eine dem Pommesbudenprinzip folgende Do-it-yourself-Frühstücksei-Automatik. Mehr …
Viele Dressurreiter haben offenbar ein Problem: Sie wollen nicht, dass ihnen die Leute beim Abreiten zuschauen. Deshalb trainieren sie in Neumünster unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Mehr …
… zum Beispiel R wie Reiten. Oder R wie Radsport. Oder auch R wie Rolex. Vor allen Dingen Reiten und Radsport haben eine Menge gemeinsam. Bei beiden Sportarten sitzt man im Sattel. Bei beiden gibt es mehrere Disziplinen. Und beide sind dopingmäßig schwer gebeutelt (Zugegeben, die Fahrräder sind bei Urin- und Blutkontrollen bisher nicht erwischt worden. Da hinkt der direkte Vergleich etwas.) und deshalb beim Fernsehen nicht mehr besonders hoch im Kurs. Trotzdem hat der Reit- noch vom Radsport gelernt. Mehr …
Da sind sie wieder alle zusammen. Die Leute, für die ein Jahr ohne Bundeschampionat mindestens so schlimm wäre, wie F ohne Lorestan. Die Damen im Einheitslook, die blauen Jeans in braune rustikale Stiefel gestopft und in diesem Jahr gerne kombiniert mit gelben Haaren. Puddinggelb scheint Kult zu sein, herzliche Grüße von Dr. Oetker. Mehr …
Heute Abend geht’s also ums Ganze, um 300.000 Euro bei der ersten Station der Global Champions Tour in Doha. In der Hauptstadt von Katar ist das Wetter heute genauso, wie man es am Golf erwartet, brüllend heiß. Für die Reiter gibt es deswegen beim Nachmittagsspringen für die zweiten Pferde Marscherleichterung; der wie auch immer farbige Rock darf im Stall bleiben, Hemd mit kurzen Ärmeln ist angesagt. Mehr …
Ich wusste gar nicht, dass es in Doha so neblig ist. Ist es auch nicht wirklich, was ich erst für Nebel hielt, ist Sand, ganz feiner Wüstensand. Ein Auto am Flughafen war ganz bedeckt davon, als ob es eine Nacht im Eis gestanden hätte. Der Weg von Flughafen zum Hotel ist kurz, fünf Minuten braucht der nette Fahrer, der mich abgeholt hat. Mehr …
So, das war's in 's-Hertogenbosch. Ein Paar Dinge schnell noch zum Abschluss, bevor es in den Stall Eurocommerce geht. Bei Mannschaftswelt- und Europameister Gerco Schröder sind wir morgen zu Gast. Er wird im Mittelpunkt der großen Reportage unserer Mai-Ausgabe stehen. Mehr …
Es gibt Dinge, die bleiben einfach hängen. Dinge, die man den Enkeln später einmal erzählen wird. Anekdötchen aus Opas Vergangenheit. Eine niederländische Alkoholkontrolle etwa. Mehr …
Selbst geübte Journalistenfinger scheitern im ersten Versuch an diesem Ortsnamen: 's-Hertogenbosch. Deutsche Finger fabrizieren da meist erst einmal einen Knoten, dabei sind ein Apostroph und ein Bindestrich doch beileibe nicht so schwer, sollte man meinen. Was verbirgt sich hinter den 14 Buchstaben? Ein Spaziergang heute morgen gab Aufklärung. Mehr …
Kein Titelbild hat so viel Reaktionen ausgelöst im Jahr 2007, wie das Cover der November-Ausgabe. Zugegeben, auch wir wussten, dass am Sitz von Vici Max-Theurer einiges zu verbessern wäre. Aber wir wussten auch, dass wir mit Augustin ein tolles Pferd gesehen hatten, dass vielleicht schon bald auf vielen Covern zu sehen sein würde. Mehr …
Wer in unsere ST.GEORG Ausgabe Dezember schaut, dem begegnet auf den Seiten 6 und 7 gleich zwei statt der gewohnten einen Seite Leserbriefe. Warum? Wir hatten auf unsere November-Ausgabe, vor allem auf das Editorial und den Artikel „Stelldichein der ehrenwerten Gesellschaft“ derart viele Zuschriften, dass wir uns entschlossen haben, eine Seite mehr als üblich den Reaktionen unserer Leser einzuräumen. Ein negatives Schreiben war nicht dabei. Nach Drucklegung erreichte uns nachfolgender Brief, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Wer Kritik äußerst, der muss sie auch einstecken können. Das ist unser Credo. Mehr …
Neueste Kommentare
Ich habe daneben gestanden und bin im Besitz eines 1,84 Meter großen Pferdes. Der ist so groß.
Vayron ist zwar groß, aber sicher nicht "übre 1,90m"! Der Hengst ist 1,85m groß, vielleicht einmal beim Besitzer nachfragen!
Tolle Einstellung der Besitzer!
Schon jetzt ist die Kontrolle des Reithalfters Bestandteil der Ausrüstungskontrolle. In den Regeln der FEI ist für jede Disziplin das Prozedere (wie viele Finger und wo)