Das Rahmenprogramm des Weltcup-Turniers von Amsterdam sah dieses Jahr die Lehrveranstaltung „The Top of Dressage“ vor. Die derzeit angesagtesten Protagonisten der niederländischen Dressurszene demonstrierten zusammen mit ihren Trainern, ihre Art, Pferde auszubilden und zu arbeiten. Das haben wir uns angeschaut.
Den Auftakt des Abends von The Top of Dressage machte der Stall Hexagon. Eigentlich hätte die derzeitige Nummer eins im Sattel, Thamar Zweistra, selbst reiten sollen. Doch sie hat sich das Steißbein gebrochen und konnte dementsprechend nicht reiten. Sie begleitete Hexagon-Stallchef Leunus van Lieren am Boden. Im Sattel saß der 23-jährige Ungar Benedek Pachl, der bei Hexagon als Bereiter angestellt ist. Er hatte den sechsjährigen NRPS Hengst Gorgeous Black Art v. Toto Jr.-Rubiquil gesattelt. Im vergangenen Jahr vertraten die beiden die Niederlande bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde, wo sie Platz 29 in der Qualifikation und Platz 21 im kleinen Finale belegten.
Gestern wirkte der Rappe anfangs noch reichlich aufgeregt, beruhigte sich aber allmählich. Auf der rechten Seite drückte er immer wieder deutlich die Zunge heraus. Leunus van Lieren forderte Pachl auf, den Hengst zu stellen und nachzugeben, um ihn hier vom Gebiss zu lösen. Tatsächlich wurde die Anlehnung allmählich besser. Doch im Trab fehlte jedes Gleichmaß. Es gelang Pachl nicht, Takt und Tempo über mehr als zwei, drei Trabtritte hinaus zu halten. Der Hengst stieß sich nicht vom Gebiss ab, blieb unausbalanciert und fand nicht zur Selbsthaltung. Weder im Trab noch im Galopp vermochte Pachl, ihn zu schließen.
Was angesichts der angesprochenen Punkte und entgegen der Gesetzmäßigkeiten der Skala der Ausbildung jedoch gut gelang (Leunus van Lieren: „And now please show us some real colletion!“), waren die Piaffe- und Passage-Ansätze, die für einen gerade Sechsjährigen schon erstaunlich ausgereift wirkten. Da fand der Toto Jr.-Sohn dann plötzlich Takt und Gleichmaß und konnte Last aufnehmen.
Als es an die Galopparbeit ging und Pachl versuchte, Gorgeous Black Art zu versammeln, ermahnte Leunus van Lieren ihn, nicht mit dem Sitz zu schieben, weil dann zu viel Gewicht in die Hand bekäme. Tatsächlich schien der junge Ungar wirklich „alle Hände voll“ zu tun zu haben. Allerdings saß er dabei gar nicht im Sattel, sondern stand im Bügel. Der Rappe kam auf die Vorhand, galoppierte aber weiter, wenn auch ohne Durchsprung. Daraus versuchte Pachl Arbeitspirouetten auf dem Sechsjährigen einzuleiten. Für einige Sprünge ließ der Hengst sich zurücknehmen, der Reiter kam etwas mehr zum Sitzen, der Rappe wurde für Sequenzen leichter in der Hand. Sobald Pachl versuchte, ihn weiter zurückzuführen, fiel er aus. Sobald Pachl Gorgeous Black Art wieder etwas ins Vorwärts entließ, brummte der sich wieder auf die Hand.
Abgeschlossen wurde diese erste Einheit bei The Top of Dressage mit Serienwechseln im Galopp und Traversalen im Trab.
Edward Gal, Emmelie Scholtens und Las Vegas
Der sicherlich gut und gerne 1,85 Meter Stockmaß messende KWPN-Hengst Las Vegas (die gestellte Frage, wie groß er denn nun ist, konnte Reiterin Emmelie Scholtens nicht sicher beantworten) gilt als einer der großen Hoffnungsträger der Niederlande. Fünfjährig stellte Franka Loos den Ferdeaux-Sohn bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde vor und wurde in einem stark besetzten Finale Fünfte. Dann wechselte Las Vegas zu Emmelie Scholtens, die ihn 2022 im Finale der Sechsjährigen in Ermelo präsentierte und Vierte wurde. Nun ist der Hengst siebenjährig, also auf dem Weg in die schwere Klasse. Zusammen mit Edward Gal als Trainer demonstrierte Scholtens in Amsterdam, woran sie derzeit arbeiten.
Das Gesamtbild war sehr viel gefälliger als beim ersten Paar. Zunächst trabte Scholtens leicht, stellte den Hengst tief, aber auch sehr eng ein. Gal forderte sie auf, ihn mehr vorzulassen. Zugleich sollte sie ihn immer mal wieder zurücknehmen und hinten aktiver machen. Tempounterschiede waren das Thema für die beiden, in Trab und Galopp. Dabei wurde der Hengst zeitweise noch enger, aber die Reiterin hatte wenig in der Hand und Las Vegas wirkte eifrig bemüht. Seine Oberlinie arbeitete, der Schweif pendelte über weite Strecken.
Als Scholtens zum Aussitzen überging, arbeitete Las Vegas geschlossen und durch den Körper, richtete sich auf, blieb aber zu eng. Scholtens ritt den Riesen die ganze Zeit mit feinsten Hilfen, konnte auch eine Hand vom Zügel nehmen, um sich die Nase abzuwischen. Im Galopp tendierte der Ferdeaux-Sohn dazu, hinten breit zu werden. Gal und Scholtens nutzten die Ecken, um dort jeweils eine viertel Arbeitspirouette einzuleiten, ehe sie sich aufs Zirkel verkleinern verlegten. Las Vegas ließ sich willig zurücknehmen. Scholtens war immer wieder bemüht, leicht zu werden in der Hand, und in diesen Momenten war das sonst etwas unruhige Maul von Las Vegas auch geschlossen und ruhig.
Zum Abschluss trabte Scholtens den Hengst leicht, ließ die Zügel aus der Hand kauen. Las Vegas streckte sich willig, wölbte den Oberhals auf, arbeitete durch den Köper, der Schweif pendelte zufrieden, hätte er die Nase nun noch vor die Senkrechte bekommen, wäre es ein perfektes Bild gewesen. Wermutstropfen: Zwischendurch sah man in der Arbeitsphase die Zunge in einem ohnehin recht unruhigen Maul.
Hans Peter Minderhoud auf Incognito mit Nicole Werner als Trainerin
Hans Peter Minderhoud hatte seine Stars zuhause gelassen und stattdessen den zehnjährigen gekörten Hotline-Enkel Incognito mitgebracht (v. Davino-Vivaldi). Er präsentierte den schmalbrüstigen Braunen (Nicole Werner: „Er erinnert mich an Rembrandt von Nicole Uphoff“) in Grand Prix-Lektionen. Leider war der national auf Prix St. Georges-Niveau erfolgreiche Hengst die gesamte Zeit über zu hoch und zu eng eingestellt, der Rücken weggedrückt und fest, die Hinterbeine arbeiteten nicht unter den Körper.
Marieke van der Putten auf Jameson mit Emmelie Scholtens am Boden
Noch ein Hoffnungsträger der niederländischen Dressurwelt: der 2017 als KWPN-Siegerhengst gefeierte, nun neunjährige Jameson v. Zack-Negro mit seiner Ausbilderin Marieke van der Putten, unter der er einst auch den Pavo Cup gewann, also das niederländische Bundeschampionat. Jüngst konnte er in Tolbert zwei Prix St. Georges Prüfungen für sich entscheiden.
Der hochgewachsene Schwarzbraune ist eine imposante Erscheinung, zum einen, weil er so ein beeindruckendes Vorderpferd ist, zum anderen, weil er über zwei herausragende Grundgangarten verfügt: Trab und Galopp. Der Schritt hingegen fällt ab. Das gefällige Gesamtbild wird aber auch durch die dezent einwirkende, zarte Reiterin im Sattel unterstrichen.
Auch sie begannen im Leichttraben – stellen, nachgeben, Nase nach vorne bekommen. Letzteres gelang nicht wirklich. Die Kandare stand recht stramm an. Dann aussitzen. Ein leichtes Zurücknehmen genügte, dann begann der Hengst schon in Ansätzen zu passagieren, kadenziert, ausbalanciert, taktmäßig. Das sah toll aus! Aber war er unabhängig von der Hand? Die Anlehnung wurde zunehmend schlechter. Jameson öffnete immer wieder weit das Maul, die Zunge wurde sichtbar. Im Schritt spielte der Hengst mit der Zunge, ließ sich ablenken, wieherte. Van der Putten ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen.
Dann die Galopparbeit, die Konzentration kehrte zurück. Aber auch hier war der Hengst nicht unabhängig von der Hand, schien sich nicht reell selbst zu tragen.
Dinja van Liere mit Lowlands und Rieky Young als Trainerin
Mit Spannung erwartet haben wir Dinja van Liere und ihre Trainerin Rieky Young. Die kommt eigentlich aus dem Westernsport, hat hier einst auch Anky van Grunsven Unterricht gegeben, als diese sich entschloss, die Disziplinen zu wechseln. Dinja van Liere nimmt allerdings nicht Youngs Reining-Expertise in Anspruch, sondern trainiert mit ihr Dressur. Unter ihrer Ägide gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Herning zwei Bronzemedaillen in der Einzelwertung. Doch in Amsterdam hatte sie nicht Championatshengst Hermès dabei, sondern den siebenjährigen gekörten Oldenburger Lowlands v. Millennium. Aus der Mutter des Rappen ging unter anderem die inzwischen im österreichischen Juniorensport erfolgreiche Simsalabim v. Sean Connery hervor, die von Charlotte-Maria Schürmann ausgebildet wurde.
Auch Lowlands machte schon als Youngster von sich reden. Letztes Jahr belegte er zum Beispiel mit Dinja van Liere Rang 13 im Finale des Bundeschampionats.
Von der Kulisse in Amsterdam war der Hengst recht eingeschüchtert und drehte ziemlich auf. Rieky Young forderte Dinja van Liere auf, immer wieder Wendungen zu reiten, weg vom ersten Hufschlag, mal aus der Ecke kehrt, mal in die Ecke kehrt. Dabei erzählte Van Liere, dass sie die Arbeit mit der Westernausbilderin so zu schätzen weiß, weil ihr das einen Blick über den Tellerrand der Dressurszene hinaus ermögliche. Gestern Abend sah man allerdings nichts Ungewöhnliches. Die oben genannten Tipps gibt es jedenfalls auch in deutschen Reithallen, wenn das Pferd abgelenkt ist. Bei Lowlands funktionierten sie. Der Rappe fand zunehmend zur Ruhe und in den Arbeitsmodus. Die Reiterin kam zumindest ansatzweise zum Loslassen, nutzte jede Gelegenheit, um den Hengst mit Zügel in der Hand anzuklopfen und so Lob mit „Losschütteln“ zu verbinden.
Einhundertprozentig unabhängig von der Hand war Lowlands allerdings bis zum Schluss nicht. Auch er hatte Probleme, sich selbst zu tragen, suchte die Reiterhand als Stütze, im Trab und im Galopp. Anders als Gorgeous Black Art konnte er aber Takt und Tempo halten. Darauf lege sie großen Wert, betonte Rieky Young und zählte laut mit: „Eins-zwei-drei-vier!“
Edward Gal und Gladiator mit Nicole Werner als Trainerin
Edward Gal feierte mit dem Auftritt bei The Top of Dressage sozusagen sein Comeback. Anfang vergangenen Jahres hatte er angekündigt, sich eine Turnierpause zu gönnen. Die soll nun vorbei sein, sagte er gestern. Dieses Jahr wolle er auf jeden Fall wieder Turniere reiten. Seine Fans empfingen ihn mit frenetischem Beifall. Er saß nicht auf seinen beiden Rappen Toto Jr. oder Total U.S., sondern hatte einen anderen Totilas-Sohn dabei, den zwölfjährigen Gladiator (Mutter v. Havidoff). Er habe den statiösen und etwas altmodisch wirkenden Braunen noch nicht lange unter dem Sattel, berichtete Gal. The Top of Dressage sei eine gute Gelegenheit, zu testen, wie er sich in einer solchen Atmosphäre verhält.
Dabei kennt Gladiator öffentliche Aufrtitte durchaus. Der Wallach ist bereits international Grand Prix-erfahren mit Gert-Jan Raateland, der ihn letztes Jahr in Lier und Sint-Truiden in Grand Prix (69,631 und 65,413 Prozent) und Kür ritt (72,275 und 66,910 Prozent). Nun geht Gladiator also unter Edward Gal. Der sagte, er habe seine beiden besten Pferde, Total U.S. und Toto Jr. nicht mitbringen wollen, weil er sie bei ihrem ersten Turniereinsatz nach der Pause eher auf kleineren Turnieren vorstellen will und nicht gleich auf so einer großen Veranstaltung.
Gal, gekleidet in einer Camouflage-Jacke mit dem Logo von Waffenproduzenten Glock auf dem Rücken und einem Nato-grünen Helm auf dem Kopf, präsentierte den ja bereits sehr erfahrenen Gladiator vor allem in den Grand Prix-Lektionen, für die der Wallach großes Talent mitzubringen scheint. Man sah, dass die beiden noch in der Findungsphase sind. Wenn Gladiator guckte, hob er sich heraus, machte sich in dem Moment natürlich auch fest im Rücken. Für die Zukunft wünschte man sich auch hier einen offeneren Rahmen, mehr Unabhängigkeit von der Hand, mehr „von hinten nach vorne“ statt umgekehrt. Aber das mag auch den Umständen geschuldet gewesen sein.
Mein Eindruck
Als ein Kollege mir von „The Top of Dressage“ erzählte, war meine Neugier geweckt. Wie wird so ein Ausbildungsabend in den Niederlanden gestaltet, worauf legen die Ausbilder und Reiter wert? Die Stimmung in der zu zwei Drittel besetzten Halle war großartig, die Reiter wurden gefeiert. Mein Problem war ein bisschen die Sprachbarriere, denn der Abend wurde auf Niederländisch abgehalten. Aber ich habe auf jeden Fall gelernt was „heel belangrijk“ bedeutet (= „sehr wichtig“). Als solches beschrieb zum Beispiel Rieky Young das Thema Takt. Recht hat sie. Ist ja nicht umsonst Punkt eins der Ausbildungsskala. Wie ein Pferd wie Gorgeous Black Art, bei dem das im „normalen Geradeaus“ überhaupt nicht gegeben ist, dennoch mit gerade mal sechs Jahren ausdauernd und schon recht ausgereift piaffieren und passagieren kann, ist mir allerdings ein Rätsel geblieben, das zu lösen mir auch an diesem Abend nicht gelungen ist.
Schön zu sehen waren die dezente Einwirkung sowohl von Emmelie Scholtens als auch von Marieke van der Putten. Allerdings hatten beide Hengste Anlehnungsprobleme. Und bei allen zog sich die fehlende Selbsthaltung wie ein roter Faden durch die Auftritte, am wenigsten noch bei Las Vegas. Fazit: Zu Zeiten von Sjef Janssen wurde noch ganz offiziell propagiert, mal wolle ein neues Ausbildungssystem etablieren. Das konnten wir nicht wirklich erkennen. Kraftreiten wie früher bei Anky van Grunsven, Imke Schellekens-Bartels, Adelinde Cornelissen etc. war nicht zu sehen, wohl aber falsches Reiten. Doch wenn wir mal ganz ehrlich sind: Das sieht man auch in deutschen Reithallen, nur nicht unter dem Titel „The Top of Dressage“.
Dominique Wehrmann
Sportlich geht es in Amsterdam morgen so richtig los. Alle Infos zum Turnier finden Sie hier.jordan retro shoes mens release dates | cheap air jordan 1 travis scott
Absolute Aufrichtung, damit durchhängender Rücken und nicht reell unter den Schwerpunkt fußende Hinterbeine.
Ich werde in meiner Meinung bestätigt: die Niederländer lehren und lernen falsches Reiten.
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber es zieht sich einfach wie ein roter Faden durch. Leider wird die Show hoch benotet.
… und genau das setzte sich auch im Grand Prix heute fort:
Diese unnatürliche Aufrichtung mit „Senkrücken“ ist in letzter Zeit immer häufiger zu sehen.
(Satire an: Ob da der Begriff „das Pferd vor sich haben“, falsch verstanden worden ist? Satire aus)
Auffällig ist darüber hinaus bei einer großen Anzahl von Reitern das Reiten mit verdeckten Fäusten, mit denen man überhaupt nicht nachgeben, und in der Hand weich werden kann. Das alles sind keine kleinen Macken und schlechte Angewohnheiten, sondern Fehler die auf Dauer der Gesundheit der Pferde schaden. Ich weiß gar nicht, wie man mit solch grundsätzlichen Kenntnislücken und falschem Reiten bis in Klasse S**** aufsteigen kann. Zu meiner Zeit hätten mich meine Reitlehrer mit dieser Zügelführung nicht einmal auf ein A-Turnier geschickt.
Ein Resultat hiervon sind die immer häufiger gezeigten, unzufriedenen „offenen Mäuler“, bis hin zu heraushängenden Zungen. Dafür gab es vormals zurecht hohe Abzüge, heute scheint man sich daran gewöhnen, und diese Unart toleriert zu wollen.
Übrigens, ein ganz, ganz großes Lob an Chefrichterin Ulrike Nivelle, die heute beim GP den Mut hatte, einen finanzstarken Vertreter solcher Reitweisen zu eliminieren, dessen wunderschönen Stute bei stracker Kandare das Blut aus dem Maul lief, das schon minutenlang davor weit offen stand.
Andreas Helgstrand, nennen wir ihn beim Namen, ist meiner Meinung nach sowieso das schlechteste Beispiel für den Lobbyismus im Pferdesport. Der Mann dürfte, wenn es nach mir ginge, nicht ein einziges Mal mehr den Rücken eines Pferdes besteigen, geschweige denn welche halten oder gar züchten. Stattdessen verbünden sich Größen wie Ludger Beerbaum mit ihm ;(
Naja Ludger Beerbaum ist jetzt auch kein Heiliger, wenn ich mir die Berichterstattung der letzten Monate und auch Jahr(zente) anschaue, da kann man auch bei ihm zu dem Schluss kommen, dass das Geld manchmal über das Tierwohl gestellt wird (um das mal vorsichtig auszudrücken).
Danke für den schönen Bericht, die aufmerksamen Beobachtungen der Grundlagen (und das Weglassen der Erwähnungen der Show-Effekte). Ich finde man liest deutlich heraus, dass auch im großen holländischen Dressursport nur mit Wasser gekocht wird und Glanzleistungen in Spitzenprüfungen vielleicht doch manchmal auf künstlichem Weg produziert wurden.