Was macht guten Unterricht aus? Welche Schwerpunkte setzt man im Dressur-, und welche im Springunterricht? Ralf Isselhorst, Martin Plewa und Klaus Ridder klärten auf.
Rund 250 Gäste folgten dem Ruf der westfälischen Delegierten Martin Plewa und Ralf Isselhorst, als zum westfälischen Berufsreitertag geladen wurde. Kein Wunder, denn nicht nur ausgelernte Berufsreiter, sondern insbesondere auch Auszubildende konnten an diesem Tag viel Wissenswertes mit nach Hause nehmen. Den Großteil der Zeit beanspruchte das Thema Unterrichtserteilung. Reitmeister Martin Plewa sowie Pferdewirtschaftsmeisterin Monika Schnepper vom Gestüt Ligges gelang es, mit Unterstützung diverser Auszubildender, sehr realistisch zu zeigen, wie anspruchsvoll guter Unterricht sein kann und nach welchen Kriterien ein Ausbilder seine Schulungen strukturieren sollte, um langfristigen Erfolg aufzubauen. Wir haben intensiv diskutiert über die Struktur guten Unterrichts, über die Notwendigkeit, die richtigen Schwerpunkte zu setzen, über die Vielfalt an Möglichkeiten, die einem Ausbilder zur Verfügung stehen, freute sich Plewa über eine gelungene Veranstaltung. Das Tüpfelchen auf dem i waren dann einige Aufgaben aus dem neuen Aufgabenheft, die vorgeritten und kommentiert wurden. Klaus Ridder, internationaler Richter, sowie der westfälische Delegierte Ralf Isselhorst, ebenfalls Richter, gelang es gemeinsam, die Veränderungen der neuen Aufgaben auf den Punkt zu bringen und die Vorzüge der Änderungen aufzuzeigen.
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