Bundesberufsreitertag: Wir brauchen gute Reitschulen

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Um Kinder optimal zu fördern, braucht es gute Ideen und ein durchdachtes Konzept. (© Slawik)

Der Bundesberufsreitertag widmet sich dieses Jahr dem Thema Nachwuchs. Es geht unter anderem um Lernkonzepte, Marketingstrategien und Schulpferdemanagement.

Die Vorfreude steigt: Am 16. und 17. März trifft sich die BBR zum Bundesberufsreitertag 2024 im Haupt- und Landgestüt Marbach. Das Thema des Wochenendes: „Ausbildung der Nachwuchsreiter – unsere Kunden von morgen!“

Das Programm ist vollgepackt: EM- Bewegungstrainerin und Diplompädagogin Roswitha Schreiber-Jetzinger (Lernkonzepte für Kinder und Jugendliche), Pferdewirtschaftsmeisterin Ulrike Mohr (Marketingstrategien), BBR-Vorstandsmitglied Jan Schulze Niehues (Praxisbeispiele und Schulpferdemanagement) und Pferdewirtschaftsmeister Markus Terbrack (Kombination verschiedener Betriebszweige) halten Impulsvorträge.

In der Praxis geht es mit Pferdewirtschaftsmeister Markus Lämmle um die vielseitige Grundausbildung des Reiters. Bei einem World Café mit verschiedenen Ständen (Lernkonzepte, Turniersport, Fachschule, Ausrüstung, Versicherungen und Aachen Campus) besteht die Möglichkeit, sich auszutauschen.

Weitere Infos und Anmeldung: www.berufsreiter.com

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Laura BeckerRedakteurin

Nach der Lehre zur Pferdewirtin „Klassische Reitausbildung“ und Coach für Longier- und Reitabzeichen Studium der Germanistik. Anschließend Volontariat beim St.GEORG. Mutter von zwei Söhnen, verantwortet alle Themen rund um die Berufsreiterei. Auch Tipps und Hilfen in punkto Pferde- und Reiterausbildung sowie Recherchen rund ums Pferd gehören zu ihrem Aufgabenbereich.

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