In Warendorf haben die Pferdewirte der Fachrichtung „Klassische Reitausbildung“ die Besten unter sich bundesweit ermittelt. Beim 18. Bundesberufswettbewerb gingen das Rheinland und Niedersachsen als Sieger hervor.
Insgesamt waren 40 angehende Pferdewirte der Fachrichtung Klassische Reitausbildung“ bei dem zweitägigen Wettkampf angetreten. Die „Deutsche Meisterschaft“ der Auszubildenden ist gleichzeitig auch ein Wettbewerb der Berufsausbilder – spiegelt er doch auch deren Lehr- und Ausbilderfähigkeiten wider. Zehn Bundesländer stellten Mannschaften. Das Team Rheinland setzte sich mit 182,7 Punkten deutlich vom Rest der Teilnehmer ab. Platz zwei ging an die Mannschaft aus Hessen (172,2) vor dem Team Westfalen (169,2).
In der Einzelwertung zog Carolin Miserre vom Team Hannover aus dem Ausbildungsbetrieb Philipp Hess an allen vorbei (17,5 Punkte). Dahinter platzierte sich Annika Struß, die ihre Ausbildung auf dem Hof Schulze Niehues in Warendorf absolviert (16,2). Der dritte Platz ging an Charlotte Paul (Ausbildungsbetrieb Peter-Josef Claren, Pulheim).
Seit der Neuordnung der Berufsausbildung 2010 wird der Bundesberufswettbewerb nach einem neuen, vielseitigeren Richtverfahren ausgetragen: Über drei Runden in den Disziplinen Springen und Dressur in den Klassen A bis L wird im K.O.-Verfahren das beste Team und der beste Einzelreiter mit der besten Gesamtwertung aus beiden Disziplinen ermittelt. Die finale Entscheidung in der Einzelwertung fällt am Ende durch die Teilprüfung „Unterrichtserteilung“.mens jordan shoes release dates | nike dunk high cargo khaki white
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