Tag eins des Dopingverfahrens Paget und McNab – „schwierig für die Reiter“

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Gestern hat in London der Gerichtsprozess begonnen, der die Dopingvergehen Jonathan Pagets und Kevin McNabs bei den Burghley Horse Trials 2013 behandelt. Mit anwesend: Chris Hodson, der Präsident des neuseeländischen Pferdesportverbands, der das Geschehen kommentiert hat.

Gegenüber dem britischen Magazin Horse & Hound sagte er, dass es „schwierig war für die Reiter“. Die Verhandlung begann um neun Uhr früh und wurde um 18 Uhr geschlossen allerdings noch ohne Entscheidung. Heute geht es weiter. Die Reiter selbst wollten keinen Kommentar abgeben, als sie abends den Gerichtssaal verließen. Chris Hodson konnte keine Details aus der Anhörung nennen, sagte aber folgendes: „Man nimmt an, dass die Reiter schuldig sind und sie müssen ihre Unschuld beweisen, was der Grund ist, weshalb wir so lange gebraucht haben. Sie müssen zwei Dinge beweisen: Erstens, wie die Dopingsubstanzen in die Pferde kamen. Denn dass sie in den Pferden waren, steht außer Frage, so dass sie aufzeigen müssen, wie das geschehen konnte. Wenn sie das darlegen können, müssen sie weiter nachweisen, dass es nicht ihre Schuld war. Es ist schwierig für die Reiter, aber wir machen das Beste draus.“

Wenn die Reiter schuldig gesprochen werden, könnte sie eine mindestens zweijährige Turniersperre erwarten. Es ist immer noch unklar, wann ein endgültiges Urteil zu erwarten ist. Es könnte mehrere Wochen dauern. Aber es wird erwartet, dass heute gegen Mittag schon mal eine erste Meldung geben wird.men’s jordan retro 13 release date | air jordan 1 factory outlet

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