Gestern hätte Burghley-Gewinner Jonathan Paget dem Weltreiterverband FEI erklären sollen, wie es dazu kommen konnte, dass man die verbotene Substanz Reserpine im Blut seines Erfolgspferdes Clifton Promise fand. Er hat erfolgreich um Fristverlängerung gebeten.
Nun muss er seine Erklärung bzw. Verteidigung Mitte Januar vorlegen. Im März sollen dann die Anhörungen vor dem FEI-Tribunal folgen. Laut Meldungen des britischen Telegraph, sind die Anwälte zuversichtlich, dass sie befriedigende Erkärungen für die Ereignisse liefern können. Der Reiter hat stets seine Unschuld beteuert. Der Vorsitzende des neuseeländischen Reiterverbandes Jim Ellis unterstrich die Unterstützung seiner Institution für ihren Olympiareiter, der in diesem Jahr auch in Badminton siegreich war.
Um einer wenigstens zwei Jahre währenden Sperre zu entgehen, muss der Reiter beweisen, dass ihm „kein (gravierender) Fehler und keine Nachlässigkeit“ unterlaufen ist.
Bislang gibt es noch keine Informationen über den Status Quo bei Pagets Trainingspartner Kevin McNab, dessen Pferd Clifton Pinot ebenfalls positiv auf Reserpin getestet worden war, der aber für Australien reitet, und nicht wie Jock Paget für Neuseeland.men’s jordan retro release dates | is factory outlet authentic
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