In den hessischen Gemeinden Trebur und Lautertal wurde vor wenigen Tagen über das Thema Pferdesteuer diskutiert. An beiden Standorten hat man sich dagegen ausgesprochen.
In Trebur steht die Gemeindevertretersitzung allerdings noch aus. Im Rahmen eines Treffens mit dem CDU-Bürgermeisterkandidaten Carsten Sittmann wurde über die „fatalen Auswirkungen der Pferdesteuer“ informiert. Es sei eine Klagewelle zu befürchten, so wie jetzt in Bad Sooden-Allendorf. Darüber hinaus würde man erstmals eine Sportart besteuern. Die Folgen für die ortsansässigen Pferdebetriebe, von denen keiner Zuschüsse der Gemeinde bekäme, seien nicht abzusehen. Und viele derartige Argumente mehr wurden da angeführt. Zu guter Letzt erklärte Bürgermeisterkandidat Sittmann, er werde bei der Gemeindevertretersitzung gegen die Pferdestuer zu stimmen. (Quelle)
In Lautertal hatte man sich vergangene Woche zu einer Bürgerversammlung getroffen. Die Pferdesteuer war ein Punkt auf der Tagesordnung. Die Argumentation, mit der sich gegen die Pferdesteuer ausgesprochen wurde, war ähnlich wie in Trebur und anderswo. So wird nun voraussichtlich nicht die Pferdesteuer eingeführt, sondern die Grundsteuer A angehoben. (Quelle)
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