Das hessische Schlangenbad trägt sich seit längerem mit dem Gedanken, wie schon Bad Sooden-Allendorf die Pferdesteuer einzuführen. Am Wochenende trafen sich die ortsansässigen Reiter und Pferdefreunde, um sich über den Stand der Dinge zu informieren.
Anwesend waren außerdem Joachim Schwan für die Vereinigung der Freizeitreiter Deutschlands (VFD), Joachim Papendieck vom Bund der Steuerzahler, Robert Kuypers vom Pferdesportverband Hessen sowie Thomas Ungruhe, der Leiter der Abteilung Breitensport bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) und Mann der ersten Stunde im Kampf gegen die Pferdesteuer.
Die Anwesenden wurden darüber informiert, dass 420 Euro pro Pferd gezahlt werden sollen, berichtet das Aktionsbündnis gegen die Pferdesteuer auf seiner Facebookseite. Dabei soll nach derzeitigem Stand der Dinge die Haltung der Pferde besteuert werden. Dann wird der Steuerbescheid dem Stallbesitzer zugestellt, der sich dann seinerseits darum kümmern muss, das Geld von den Einstallern wieder zu bekommen. Das Ziel ist es, mit der Pferdesteuer 30.000 Euro zusätzlich einzunehmen. Das Aktionsbündnis beruft sich auf Pressemeldungen nach denen Verluste durch zu erwartende Abwanderungen der Pferde dadurch ausgeglichen werden sollen, dass die Steuern für die verbleibenden Pferde proportional erhöht werden. Die orstansässigen Pferdefreunde sind derweil auf der Suche nach „sozialverträglichen Alternativen“ zur Pferdesteuer.
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