Die hessische Gemeinde Schlangenbad hat nun beschlossen, die Pferdesteuer auch auf Gnadenbrotpferde auszudehnen.
Seit 2015 wird in Schlangenbad eine Pferdesteuer erhoben. Ursprünglich hatte man gedacht, so 30.000 Euro Einnnahmen jährlich generieren zu können. Tatsächlich sind es derzeit nur 9000 Euro. Nun soll die Ausweitung der Steuer auf Gnadenbrotpferde mehr Geld in die Kassen spülen.
SPD gegen Pferdesteuer
Gegner der Pferdesteuer in Schlangenbad ist die SPD-Fraktion. Deren Vertreter Friedrich Janko verwies auf die klaffende Lücke zwischen den angestrebten Einnahmen und den tatsächlich erwirtschafteten. Er ist überzeugt, dass sich auch durch die Besteuerung der Gnadenbrotpferde an dieser Situation nichts grundlegend ändern wird. Beschlossene Sache ist sie trotzdem.
Eine gute Nachricht
Eine gute Nachricht gibt es aber auch: Der Antrag der Fraktion Bürger für Bürger (BfB), die Bagatellsteuer von jährlich 300 Euro pro Pferd und Jahr auf 200 Euro abzusenken wurde angenommen.
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diese leute in den gutbezahlten positionen können wohl nicht denken oder rechnen? bei läppischen 9000 euro weiß man doch, daß der – oder die – arbeitsplatz/e mehr kosten verursachen als sie an steuern einbringen. somit stellen sie nur eine unnötige mehrbelastung für reiter da, die weißgott nicht alle vermögend sind. dieses extrageld ist besser angelegt, wenn es von den reitern in die reitsportläden getragen wird, dann haben wenigstens ein paar leute was davon, anstatt es sinnlos zu verbraten!
eine kleine frage noch: ist in kürze auch mit einer katzen-kaninchen-meerschweinchen-ratten-maus-wellensittichsteuer zu rechnen? kommt dann womöglich einer vom amt zu uns nachhause und zählt die mäuse (zuerst die 4-beinigen und dann die in der kasse…….. #
willkommen im reich der schildbürger, die in den ämtern ihr langweiliges dasein fristen nach dem motto „ich kassiere – also bin ich“!