Städte- und Gemeindebund Niedersachsen gegen Pferdesteuer

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Nein zur Pferdesteuer!

Landtag von Schleswig-Holstein spricht sich gegen die Pferdesteuer aus.

Der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund hat sich gegen die Einführung einer Pferdesteuer ausgesprochen, weil sie aus ihrer Sicht „keinen Sinn macht“.

In einer Presseerklärung heißt es:

Die derzeit laufende Petition der Reiterlichen Vereinigung gegen die Einführung einer Pferdesteuer hat aus Sicht des Niedersächsischen Städte – und Gemeindebundes (NSGB) in Niedersachsen keine Relevanz. „Die Kommunen könnten zwar eine Pferdesteuer erheben, aber es macht keinen Sinn, weil der Aufwand dafür einfach viel zu groß ist“, erklärte der Sprecher des Kommunalen Spitzenverbandes, Thorsten Bullerdiek, heute in Hannover. Aus Sicht des NSGB müsste zunächst eine Reihe von Fragen geklärt werden, wie: Sollen nur Privatpferde besteuert werden? Wie sieht es mit Nutz – und Gebrauchspferden aus? Wie behandelt man Pferde in Zuchtbetrieben? Wie wird mit Privatpferden umgegangen, die aus medizinischen Zwecken gehalten werden etwa für das orthopädische Reiten?

„Zudem wäre eine Pferdesteuer auch kontraproduktiv für die touristische Entwicklung in weiten Teilen Niedersachsen. Die Finanzen der Kommunen werden sich durch die Einführung einer Pferdesteuer nicht verbessern lassen. Wichtiger wäre es , dass seitens des Landes Niedersachsen den Kommunen endlich jährlich wieder 100 Millionen Euro wieder gegeben werden, die seit Jahren durch einen einseitigen Eingriff des Landes in den Kommunalen Kassen fehlen. Hiermit wäre allen Städten und Gemeinden wirksam geholfen“, erklärte Bullerdiek.air jordan 1 low outlet | jordan 1 lows for cheap

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