Im Tierheim ihres Heimatortes Kirchheimbolanden wurde Dressurreiterin Uta Gräf eine besondere Ehre zuteil.
Für „ihren vorbildlichen beruflichen Umgang mit Tieren“ erhielt Grand Prix-Reiterin und -Ausbilderin Uta Gräf den mit 1000 Euro dotierten Tierschutzpreis.
Der Landrat erklärte in seiner Rede: „Wir müssen unsere Mitbewohner auf der Erde respektieren und achten und ihnen den Lebensraum lassen, den sie brauchen.“ Seit 2007 wurde der Tierschutzpreis zum vierten Mal vergeben. Der Landkreis Donnersberg möchte positive Beispiele auszeichnen, die veranschaulichen, wie das Leben mit Tieren „zukunftsfähig gestaltet werden kann“.
Mit Uta Gräf hat der Donnersbergkreis eine Preisträgerin gefunden, die diese Vorbildfunktion voll und ganz erfüllt. Alle Pferde – auch die Hengste und Grand Prix-Pferde – auf ihrem Gut Rothenkircherhof stehen ganzjährig auf der Weide bzw. in großen, luftigen Boxen, die deutlich größer sind als die Leitlinien es fordern. Auch gehen die Pferde aus dem Stall Gräf frühestens fünfjährig aufs Turnier.
Dieser praktizierte Tierschutz habe – insbesondere bei teuren Spitzenpferden – Seltenheitswert und verdiene große Anerkennung, hieß es. Uta Gräf habe die Partnerschaft zu den Pferden in den Mittelpunkt ihres Handelns gestellt „und das ist wirklich sensationell für die Dressur-Reiterei“, urteilte Werner.
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