Für jedermann ersichtlich wurden bis heute Nachmittag Pferde, Immobilie und Inventar des Springstalls Eurocommerce vom insolventen holländischen Unternehmer Ger Visser im Internet versteigert.
Der mit Spannung erwartete Zuschlag für Superstar London, den zweifachen Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele in London (der Stadt, nach der man den Nabab de Reve-Sohn wirklich in Hinblick auf Olympia 2012 benannt hat), fiel bei 8.6 Millionen Euro. Das Startgebot waren 4 Millionen gewesen. Wer nun der neue Besitzer des Hengstes ist, ist noch nicht klar. Auch andere Pferde waren teuer. Der ebenfalls unter Gerco Schröder erfolgreiche Seoul ging für 307.500 Euro weg. Vingino v. Voltaire-Cassini kostete 305.000 Euro. New Orleans v. Colbert-Carthago brachte 210.000 Euro, Callahan v. Contendro-For Pleasure 180.000 Euro. Unter dem Strich brachten die Pferde dem Gläubiger Rabobank 11.126.151 Euro.
Nicht geboten worden war auf die Hengste Namelus R und Cleveland. Hier hatte es wiederholt Unklarheiten über die Besitzverhältnisse gegeben.
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