Es war voll am Dienstag Abend in den Stallungen des Aachener CHIO-Geländes. Rund 150 Gäste aus dem niederländischen Grenzgebiet waren in die Soers gekommen, um sich über den CHIO Aachen und die Europameisterschaften 2015 zu informieren.
Während sie sich mit Glühwein und Waffeln vergnügten, erklärte Turnierchef Frank Kempermann zusammen mit dem holländischen Bundestrainer der Springreiter, Rob Ehrens, was denn eigentlich so besonders ist in Aachen, dass es sogar Menschen begeistert, die sonst mit Pferden gar nichts zu tun haben. Wie die Gäste selbst, kommt auch Ehrens aus dem limburgischen Grenzgebiet. Man unterhielt sich also unter Landsleuten. „Aachen, der CHIO, die Stadien, dieses Gelände, das ist eine Faszination“, so Ehrens. Ein beliebtes Thema waren natürlich auch die zahlreichen Erfolge der Niederländer beim deutschen Nachbarn, über die Kempermann und Ehrens witzelten. Wobei sie sich in dieser Hinsicht wohl einig waren, denn schließlich ist Kempermann auch gebürtiger Holländer. Ob sie diese Erfolge auch beim CHIO, vor allem aber bei den Europameisterschaften wiederholen können? „Warum nicht“, meint Ehrens. Aber egal, ob am Ende siegreich oder nicht: „Das Wichtigste und Schönste ist es doch, hier in Aachen dabei zu sein. Das ist sogar für Reitsport-Laien ein Erlebnis.“
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