Zugegebenermaßen eines, das sie schon länger reitet: ihren Western-Star Whizashiningwalla BB. Seit Mittwoch gehört der Palominowallach ihr.
„Whiz“ war ursprünglich eine Leihgabe der belgischen Familie Baeck für die Dressurolympiasiegerin, um ihr die Chance zu geben, sich mit dem erfahrenen Pferd (unter seiner vorigen Reiterin, Cira Baeck, war der Quarter Horse-Wallach bereits Europameister gewesen) für die Weltreiterspiele in Kentucky zu qualifizieren. Das hat denn ja auch geklappt, nachdem ein anderer Teamkollege verletzungsbedingt ausschied (SG Online berichtete). Die Vereinbarung sollte nach dem Weltcupturnier in Stockholm (Schweden) enden, wo van Grunsven und Whiz ihr Können in einer Showeinlage zum Besten gaben. Aber: „Meine Familie und ich haben entschieden, dass wir Whiz gerne behalten möchten, weil wir wirklich an ihm hängen! Ich habe die Familie Baeck angerufen und gefragt, ob eine Chance bestünde, Whiz zu kaufen. Wir haben darüber gesprochen und am Mittwoch hat der Tierarzt Whiz durchgecheckt. Alles war perfekt, also kam er zurück in unseren Stall. Ich bin so glücklich, dass Whiz bleibt und ich ihn weiter reiten kann!“
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