Nun ist es traurige Gewissheit: Jonathan Pagets Burghley-Sieger Clifton Promise war gedopt. Auch die B-Probe wurde positiv auf die verbotene Substanz Reserpine getestet.
Dies teilte der Weltreiterverband FEI der neuseeländischen reiterlichen Vereinigung (ESNZ) mit. Sein Reiter Jock Paget, der mit Clifton Promise auch die Badminton Horse Trials im Mai gewonnen hatte, muss nun eine schriftliche Erklärung bei der FEI einreichen, wie es zu diesem Probenergebnis hatte kommen können. Er ist zuversichtlich eine schlüssige Erklärung zu liefern. Paget sagte, es sei natürlich enttäuschend, dass die B-Probe ebenfalls positiv gewesen ist. Andererseits sei dieses Ergebnis zu erwarten gewesen, wurde doch die B-Probe zum selben Zeitpunkt genommen, wie die A-Probe. „Ich werde weiterhin eng mit meinem Team zusammenarbeiten, um der FEI eine vollständige Erklärung geben zu können“, zitiert der neuseeländische Reiterverband Jock Paget.
Am 14. Oktober wurde das positive Testergebnis der A-Probe bekannt gegeben. Seidem sind sowohl Reiter als auch Pferd von nationalen und internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Während das Verfahren läuft, ist Jonathan Paget darüber hinaus von seinen Ämtern bei der ESNZ freigestellt. Beispielsweise hat er bislang den Nachwuchs unterrichtet, was er nun nicht mehr tut.
Jim Elllis vom ESNZ sagte, Paget sei sehr verständig und unterstütze die Haltung der ESNZ in der Angelegenheit. Zugleich betonte er, dass man zuversichtlich sei, Paget würde eine nachvollziehbare Erklärung für die Testergebnisse liefern können.
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