Jeroen Devroe ist derzeit die Nummer eins unter Belgiens Dressurreitern. Doch obwohl qualifiziert, wird er nicht am Weltcup-Finale in s’Hertogenbosch teilnehmen.
Wie schon so viele Springreiter, begründet auch Devroe seine Entscheidung mit der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Mit seinem Spitzenpferd, dem Welt Hit II-Rittmeister-Sohn Apollo van het Vijverhof will der Belgier sich auf die Freiluftsaison konzentrieren. Um sich endgültig für London zu empfehlen, muss er noch ein weiteres Grand Prix-Ergebnis über 70 Prozent bei einem Außenturnier erreichen. Diesen Plan will er nun beim CDIO im französischen Saumur in Angriff nehmen, das Ende April auf dem Programm steht.
Eigentlich war es Devroes Plan gewesen, das Weltcupfinale zu reiten (das fünfte seiner Karriere), seinem Pferd danach eine Pause zu geben und sich dann auf die Olympischen Spielen vorzubereiten. Das Problem: Als Nummer 24 auf der FEI Olympic Ranking Liste hat er es geschafft, seinem Land einen Startplatz in London zu verschaffen. Das heißt aber noch nicht, dass die Belgier ihn auch nominieren werden. Dafür muss er auch weiterhin konstant gute Leistungen zeigen. Das wiederum bedeutet, dass er seinem Pferd kaum eine Pause geben kann.
Quelle: Eurodressage.com
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