Bei der Equitana werden die besten Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen im Bereich Pferde präsentiert. Für die Besucher ist dieses Angebot kostenlos.
Essen/GER – Eine Jury der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd (GWP) hat die besten Abschlussarbeiten zum Thema Pferd, welche 2024 an deutschen Hochschulen geschrieben wurden, herausgefiltert und mit dem Prädikat „Prämienarbeit“ versehen. Diese Arbeiten, jeweils die drei besten in den Kategorien Bachelor, Master und Dissertationen, werden auf der Equitana am 10. März, ab 14.30 Uhr im Congress Center West, 3. Etage, Saal New York, von den Autorinnen und Autoren präsentiert. Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung entstehen keine zusätzlichen Kosten für die Besucher.
Bachelorarbeiten
Till Henner Ramm, Hochschule Osnabrück: Verkaufspsychologie bei Pferdefutter
Martha Schafflik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Weißanteil- und Abzeichenentwicklung beim Sächsisch-Thüringischen Schweren Warmblut zwischen 2000 und 2022
Hannah Zirkel, Hochschule Nürtingen-Geislingen: Entwicklung eines Social-Media-Leitfadens für Reitvereine zur Steigerung der Online-Präsenz und Mitgliederbindung
Masterarbeiten
Elena Karthäuser, Hochschule Osnabrück: Auswirkungen der Änderungen der Gebührenordnung für Tierärzte auf die Pferdehaltung
Almut Scheler, Universität Rostock: Digitalisierung der Exterieurbeurteilung in der Pferdezucht
Maie Schiefer, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn: Einfluss der menschlichen Antizipation auf das Pferdeverhalten in Abhängigkeit der Beziehung zwischen Pferd und Mensch
Dissertationen
Sandra Eckardt, Georg-August-Universität Göttingen: Pferdewissen – Ein wissensanthropologischer Blick in die Hannoveraner Pferdezucht
Fabienne Eichler, Freie Universität Berlin: Orale Cannabidiolgaben beim Pferd – Pharmakokinetische Modellierung, Verhaltensbeobachtungen und Bedeutung für Dopingkontrollen
Melanie Pfeiffer, Universität Hohenheim: Einsatz digitaler Technologien in pferdehaltenden Betrieben zur Steigerung des Tierwohls und der Tiergesundheit
– PM/AK –
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