Leichtigkeit prägte die erneute siegreiche Vorstellung der westfälischen Carabas-Tochter Cayenne unter Susan Pape in der Finalqualifikation der fünfjährigen Dressurpferde.
Für einen sehr harmonischen Ritt mit großen Höhepunkten in den Trab- und Galoppverstärkungen wurde das Paar erneut mit der Wertnote 9,3 bedacht genau wie in der ersten Qualifikation. Kein Zweifel, diese schwarzbraune WM-Siegerstute ist ein Gänsehautpferd, das stets den Eindruck vermittelt, es könne noch ein bisschen mehr. Mit recht weitem Abstand platzierte sich auf Rang zwei Fürst Khevenhüller v. Flostestan-Rohdiamant unter Helen Langehanenberg (8,8). Der rheinische Hengst zeigte zwar in den Verstärkungen nicht den letzten Schmelz, brillierte aber abgesehen von einem verpatzten Galopp-Trab-Übergang durch hervorragende Rittigkeit und wurde nahezu fehlerfrei vorgestellt. Knapp dahinter rangierte Birkhofs Meraldik unter Nicole Casper. Die Ausbilderin hat den fünfjährigen Fuchshengst v. Münchhausen-Caramel xx seit wenigen Wochen in Beritt und hatte sich nach gelungener Qualifikation erst kurz vor Beginn der Bundeschampionate entschieden, ihn in Warendorf vorzustellen.
Während das Publikum bei den Sechsjährigen noch zurückhaltend blieb, wurden viele Richter-Entscheidungen bei der Finalqualifikation der Fünfjährigen lautstark kommentiert und ließen teils nicht klar erkennen, worauf die Richter besonderen Wert legten der Reitername, die Rittigkeit, der Hengsthalter oder der Besitzer? Insgesamt qualifizierten sich für das Finale 16 Pferde (mit den Wertnoten 8,0 und besser).
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