Jedes Jahr ein neues Highlight – in diesem Jahr kommen beim Hamburger Derby-Meeting (2. bis 5. Juni) nicht nur die Dressur- und Spring-, sondern auch die Vielseitigkeitsreiter auf ihre Kosten.
Ein traditioneller Publikumsmagnet beim Derby war neben der eigentlichen Entscheidung, bei der es am Sonntag den großen Derbywall hinunter geht, schon immer das Speedderby am Samstag. Dabei werden die Fehler in Strafsekunden umgewandelt.
2011 heißt es beim Speedderby nun Springreiter versus Buschreiter, denn erstmals ist die Prüfung auch für Vielseitigkeitsreiter offen. Einer, der seine Teilnahme bereits in Aussicht gestellt hat, ist Mannschaftsolympiasieger Andreas Dibowski. Das wird spannend! (Quelle)
Und lukrativ. Denn in diesem Jahr wird die Rekordsumme von 750.000 Euro an die Sieger und Platzierten des Turniers verteilt, wie das Hamburger Abendblatt berichtet.
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