Der internationale Sportgerichtshof (CAS) hat die Sperre der Irin Jessica Kürten bestätigt. In La Baule 2007 hatte man bei ihrem Pferd Maike die verbotene Substanz Extoricoxib festgestellt. Kürten darf nun ab dem 16. Dezember bis zum 6. Januar keine Turniere reiten.
Dies sind die restlichen Tage der zweimonatigen Sperre, die der Weltreiterverband (FEI) gegen die Reiterin verhängte. Sie hatte ihre Strafe am 7. Juni 2008 angetreten, durfte aber seit dem 11. Juli wieder starten, weil sie beim CAS Berufung gegen die FEI-Entscheidung eingelegt hatte. Der Grund: Eine ihrer Vertrauenspersonen wurde von der Analyse der B-Probe ausgeschlossen, außerdem hatte es weitere Ungereimtheiten gegeben. Daraufhin hatte der CAS die Sperre bis zur endgültigen Klärung des Sachverhalts aufgehoben. Am 12. Dezember hat der CAS Kürtens Einspruch abgewiesen und die Entscheidung der FEI bestätigt. Neben ihrem Startverbot muss die Irin der FEI jetzt 10.000 Schweizer Franken Verfahrenskosten zahlen.
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