Wer sich gewundert hat, dass von dem CSI***-Turnier im polnischen Katowice am vergangenen Wochenende keine Ergebnisse zu finden sind, dürfte sich für die Erklärung von André Thieme interessieren, der sich umsonst durch Eis und Schnee nach Polen durchschlagen musste.
„Ich war am Sonnabend bereits wieder zu Hause, es war eine einzige Katastrophe“, sagte der 35-Jährige aus Plau am See gegenüber der Lokalzeitung „Norddeutsche Neueste Nachrichten“ (NNN). André Thieme selbst war per Flugzeug nach Oberschlesien gereist. Gleich bei seiner Ankunft erwartete ihn eine unangenehme Überraschung: „Es hieß, dass Gelder weggefallen sind und das Drei-Sterne-Turnier in ein Zwei-Sterne zurückgestuft werden muss. Das wussten die doch vorher!“ Ursprünglich waren die Prüfungen gut dotiert gewesen und den Sieger im Großen Preis erwartete ein Auto. Das allein genügte schon, um einige von Thiemes Reiter-Kollegen sofort die Rückreise antreten zu lassen.
Was noch hinzu kam, waren die schlechten Bodenverhältnisse. Thieme berichtet in den Norddeutschen Neuesten Nachrichten, dass bei seiner Ankunft noch kein Reitboden in der Halle war, sondern Kies. Seine eigenen Startpläne hat Thieme begraben, nachdem er zusehen musste, wie am ersten Tag rund die Hälfte der Starter in einem nationalen Springen zu Boden ging. Das hat dann laut den NNN auch Parcoursbauer Frank Rothenberger zu der Erklärung veranlasst, hier nicht mehr weiter zu bauen.
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