Das Grand National in Aintree gilt als das gefährlichste Hindernisrennen der Welt, das regelmäßig Pferde und Jockeys das Leben kostet. Tierschützer laufen seit Jahren Sturm gegen die unfairen Bedingungen bei dem Rennen. Nun tut sich was.
Der Plan ist, die Hindernisse zu verändern. Nicht in ihrer Höhe oder Breite, sondern in ihrer Beschaffenheit. Während die äußere Form dieselbe bleibt, soll der Kern beispielsweise aus Plastik geformt werden, damit die Hindernisse leichter nachgeben, wenn es rumpelt. Bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen Wirkung zeigen. Erst im vergangenen Jahr waren zwei Pferde bei dem Rennen zu Tode gekommen. (Quelle)
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