Von der irischen Wirtschaftskrise sind nicht nur die Menschen, sondern auch viele Pferde betroffen, die von ihren Besitzern nicht mehr versorgt werden können. Jetzt setzt sich der „Rider of the Year“ für sie ein.
Gegenüber Horsetoday.de sagte Denis Lynch: „Unsere Tradition und Kultur ist ganz eng mit dem Pferd verbunden. Wer sich bisher ein Pferd halten konnte, war ein stolzer Mann. Wenn ich jetzt das Elend in meiner Heimat sehe, dann blutet mein Herz.“ Darum will er jetzt die irische Tierschutzorganisation „The irish society for the prevention of cruelty to animals“ (www.ispca.ie) unterstützen. Hier setzt man sich für die schätzungsweise 20 000 Pferde ein, die von ihren Besitzern ausgesetzt wurden und denen nun der Hungertod droht.
Lynchs Plan: Auf Turnieren an die Pferdeliebe von Kollegen, Zuschauern etc. appellieren und Gelder für die irischen Pferde sammeln. „Wenn ich mir vorstelle, wieviel Geld und Fürsorge wir in die Betreuung unserer Sportpferde stecken, und dann sehe, wie die Pferde in Irland verrecken, dann fühle ich mich gezwungen, einzuschreiten. Als Sportler, die für ihre Pferde verantwortlich sind, dürfen wir so etwas nicht zulassen.“ Dass das Geld dort landet, wo es hin gehört, will der Spitzenspringreiter und Ex-Jockey aus dem irischen Tipperary mit heutigem Sitz in Münster persönlich überprüfen.
Das Geld soll die Futter-, Unterbringungs-, Pflege- und Tierarztkosten der verwaisten Pferde decken. Die Pferde, bei denen eine Aussicht auf vollständige Genesung besteht, will Lynch an Reitvereine in Deutschland vermitteln.
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