Unmittelbar vor der Olympiasaison 2012 geht es rund im internationalen Pferdehandel. Aus aller Welt kommen die Olympiaqualifikanten, um sich „auszurüsten“, nicht ausschließlich, aber vor allen Dingen auch mit deutschen Pferden.
Die jüngsten Kaufnachrichten kommen aus Japan. Nach ihrer Olympiaqualifikation haben die Japaner von Kai-Steffen Meier die elfjährige Pretty Darling CD (Rhld. v. Pythagoras-Wendekreis) gekauft sowie die neunjährige Latina, die unter anderem mit Lucinda Fredericks im Sattel Siebte beim CIC*** Blenheim in der Abteilung für acht- und neunjährige Pferde geworden war.
„Wenn es noch mehr wird, kommen wir ins Schwitzen“, äußerte Dennis Peiler von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), der im kommenden Jahr die deutschen Reiter als Equipe-Chef begleiten wird, gegenüber der dpa. Tatsächlich sind einige deutsche Spitzenpferde ins Ausland abgewandert im Dressurlager hat Christoph Koschel seinen Donnperignon nach Dänemark verkauft, Andreas Dibowski hat Butts Leon an die für Thailand startende US-Amazone Nina Ligon abgegeben, Mr. Medicott von Frank Ostholt geht jetzt unter der US-Vielseitigkeitsreiterin Karen O’Connor und Kai Rüders Charlie Weld hat ebenfalls einen neuen Reiter aus Übersee, Julian Stiller. Dennis Peiler: „Derzeit explodiert der Markt.“ Bis zum 31. Dezember müssen die Olympiapferde im Besitz derjenigen Nationen sein, für die sie in London an den Start gehen sollen.
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