Christian Hess gewann auf dem Holsteiner Gipsy King das deutsche Speed Derby
Die Hindernisse sind nicht ganz so furchteinflößend wie im Deutschen Springderby am Sonntag, aber bei der kleineren Variante, dem Speed Derby, ging es auch mächtig zur Sache. Christian Hess brauchte auf dem achtjährigen Holsteiner Contender-Sohn Gipsy King 98,60 Sekunden, schneller war niemand, auch nicht der Italiener Emanuele Gaudiano auf dem neunjährigen Darco-Sohn Eros, mit 99,44 Sekunden auf Platz zwei. Er gilt mit dem elfjährigen Chambertin-Sohn Chicaco seit seinem Sieg in der zweiten Qualifikation als einer der Favoriten für heutenachmittag. Hess wird dort mit dem Holsteiner Clearway-Sohn Carneby antreten. Dritter im Speed Derby wurde André Platz auf der Chacco-Blue-Tochter (Mecklenburg) Chantal mit 103,01 Sekunden.
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