Bei der Weltcup-Qualifikation in Stuttgart konnte man nicht nur im, sondern auch am Dressurviereck Qualifikationspunkte sammeln. 13 Richter mussten dort in der Praxis beweisen, dass sie das Wissen und das Auge haben, um sich einen Stern dazuzuverdienen, und damit eine Klasse höher richten zu dürfen.
Die Richter kamen aus aller Welt von Kanada bis Indien. Sie mussten im Rahmen einer schriftlichen Arbeit elf Fragen beantworten, bei denen es um Theorie und Regeln der Dressur geht. Danach mussten sie bei 15 Reitern aus dem Grand Prix mitrichten (ohne Einfluss auf die Bewertung). Zu guter Letzt wurden sie noch einmal zu einem persönlichen Gespräch mit den O-Richtern Stephen Clarke und Dieter Schüle gebeten.
Man habe per Losverfahren entschieden, wer welche Prüfung richtet, berichtete die Estländerin Eva-Maria Vint-Farmington gegenüber Eurodressage.com. Sieben von ihnen hätten am Freitag den Grand Prix für die Weltcup-Kür gerichtet, acht am Samstag Morgen den für die CDI4*-Tour um den German Master-Titel. „Es war spannend, solche Weltklasse-Vorstellungen zu richten und die warmherzige Unterstützung der gesamten Stuttgarter Richterschaft zu spüren.“
Folgende 13 Richter haben es zu einem weiteren Stern in ihrer Richterqualifikation gebracht:
- Henning Lehrmann GER 4*
- Alban Tissot FRA 4*
- Kirsten Søgaard DEN 4*
- Lars Andersson SWE 4*
- Tiina Karkkolainen FIN 4*
- Eugenio Rovida ITA 4*
- Clive Halsall GBR 4*
- Natallia Rubashko BLR 4*
- Lee Tubman CAN 3*
- Eva-Maria Vint-Warmington EST 3*
- Kristi Wysocki USA 3*
- Sunil Shivdas IND 3*
- Annick Dauban FRA 3*
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