Nach zwei Siegen in Wiesbaden am vergangenen Wochenende setzen Isabell Werth und ihr 14jähriger Hannoveraner Don Johnson ihre Erfolgsserie in Aachen nahtlos fort.
Mit exakt 76,300 Prozent sicherte der Hannoveraner Don Frederico-Warkant-Sohn seiner Reiterin den Grand Prix. Die Mannschaftseuropameister von 2013 zeigten eine weitgehend fehlerfreien Runde, in der sich die Noten recht konstant im Bereich zwischen Sieben und Acht bewegten. Dafür gab es 7.800 Euro.
Zweite wurde Tinne Vilhelmson-Silfvén im Sattel ihres bewährten Don Auriello, auch dies ein Hannoveraner, 13 Jahre alt v. Don Davidoff-White Star. 75,920 Prozent lautete das Ergebnis für einen Ritt, der die meisten der Punkte in der ersten Grußaufstellung verlor und ansonsten ähnlich wie bei Werth und Don Johnson Noten hervorbrachte, die sich zwischen Sieben und Acht mit einzelnen Abweichungen nach oben oder unten bewegten.
Die Nummer eins der US-amerikanischen Dressurszene, Steffen Peters, sicherte sich auf dem Westfalen Legolas v. Laomedon-Florestan Rang drei. Insbesondere in den Piaffen punktete Legolas, erhielt unter anderem Neunen und kam am Ende auf 75,780 Prozent.
Zweitbester Deutscher war Sönke Rothenberger mit Favourit, die beiden Zweitplatzierten der Kür in Wiesbaden. Bei ihrem ersten gemeinsamen Aachen-Auftritt kamen sie mit 72,760 Prozent aus dem Viereck.Fabienne Lütkemeier und ihr Weltcuppferd Qui Vincit Dynamis erhielten 70,40 Prozent, Rang neun. Jessica von Bredow-Werndl und ihr viel versprechendes Nachwuchspferd Zaire kamen auf 70,220 Prozentpunkte und wurden 13. Thomas Wagner und Amoricello verpassten knapp die Prozentmarke – 69,640 Prozent, Rang 14. Nadine Capellmann und Girasol erhielten 68,480 Prozent, Platz 16. Für Benjamin Werndl und der Hit standen 67,020 Prozentpunkte auf der Tafel. Das bedeuetete Platz 18. 19 Paare waren heute unterwegs im Deutsche Bank Stadion.zapatillas air jordan 1 outlet | adidas yeezy boost 350 v2 citrin fw3042
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