Isabell Werth und Emilio wurden ihrer Favoritenrolle beim CDI4* in Achleiten voll gerecht. Überraschender war dagegen schon das Paar auf Rang zwei, das ebenfalls aus Deutschland kam.
Mit 76,915 Prozent setzten Isabell Werth und Emilio sich an die Spitze des Grand Prix Special von Achleiten. Nach einem guten halben Jahr Turnierpause für den westfälischen Ehrenpreis-Sohn war dies der zweite Sieg dieses Wochenende, nachdem er gestern bereits den Grand Prix gewonnen hatte.
Erst zehnjährig und nicht nur international, sondern Grand Prix-unerfahren ist der Hengst auf dem zweiten Platz, der Württemberger Topas unter Nicole Casper vom Gestüt Birkhof. Der Totilas-Sohn ist ein Halbbruder zu dem ebenfalls von Nicole Casper bis Grand Prix ausgebildeten und dann an Victoria Max-Theurer verkauften Lord Leopold. Topas, wie sein Bruder nebenbei auch ein gefragter Deckhengst, war bislang zwar national diverse S***-Prüfungen gegangen, aber Grand Prix-Erfahrungen, erst recht international, hat er noch keine. Nun hat er seine ersten FEI-Ergebnisse, und die können sich sehen lassen! Nachdem er gestern Vierter geworden war, folgte heute Rang zwei mit 73,809 Prozent.
Der Österreicher Florian Bacher mit seinem Fidertraum belegte mit 73,256 Prozent den dritten Platz, gefolgt von Schwedens Jeanna Hogberg auf ihrer Olympiahoffnung Lorenzo (73,149), dem Fünften der Spiele in Rio de Janeiro unter Severo Jurado Lopez. Apropos Olympia – Bacher und Fidertraum gehören zu dem Trio, das gestern für einen Start in Tokio nominiert worden war.men’s jordan retro 13 release date | nike jordan outlet near me
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