Kristina Bröring-Sprehe hat wieder einen Grand Prix-Sieger! Seit gut einem Jahr reitet sie den Odenburger Destiny, einen Sohn ihres Championatspferdes Desperados. Nun haben sie ihre erste Prüfung mit Piaffe und Passage gewonnen.
Der Kurz-Grand Prix beim Ankumer Dressurclub war zwar nicht der erste Auftritt mit „Pi und Pa“ für Kristina Bröring Sprehe und Destiny, aber der erste, der von einem Sieg gekrönt wurde. Mit 73,915 Prozent setzte das Paar sich gegen den in Krefeld beheimateten Spanier Borja Carrascosa auf dem ebenfalls neunjährigen Estobar-Sohn Ein Traum durch. Hier hatten die Richter 73,566 Prozent gegeben. Dritte wurde Zina Facklam auf dem DSP-Wallach Hicksteadt v. Hudson (71,085).
Für Destiny war es das dritte Grand Prix-Turnier. Im Juni war er in Werder auf Gestüt Bonhomme jeweils Zweiter in Intermédiaire II und Kurz Grand Prix gewesen. Ein weiterer zweiter Platz folgte in der Intermédiaire II von Donaueschingen.
Seit 2017 hat Kristina Bröring-Sprehe den langbeinigen Oldenburger unter dem Sattel. Er war zuvor von Sandra Nuxoll bis Klasse S ausgebildet worden und hatte sich unter ihr unter anderem auch für das Finale des Nürnberger Burg-Pokals qualifiziert. Destiny ist ein Sohn von Kristina Bröring-Sprehes Erfolgspferd Desperados aus der Samira v. Sandro Hit-Argentinus-Grannus-Kronprinz xx. Züchter ist Diedrich Wiggers in Stadland, Niedersachsen.
Weitere Ergebnisse aus Ankum
In der Dressurprüfung der Klasse S gab es einen Doppelsieg für Brigitte Wittig. Sie hatte gleich zwei – wie immer selbst gezogene und ausgebildete – siebenjährige Talente an den Start gebracht. Mit Belle Fleur W v. Boston-Breitling W gewann sie die Prüfung mit 70,913 Prozent. Mit Belucci W v. Boston-Bismarck wurde sie mit 70,556 Prozent Zweite. Rang drei ging an Christoph Koschel und den neunjährigen Hannoveraner Fly Rio v. Fürst Nymphenburg (70,119).
Am Freitag stand dann für die 18 besten Paare des Kurz-Grand Prix der Grand Prix Special auf dem Programm. Bröring Sprehe war hier nicht mehr am Start, damit war der Weg frei für Borja Carrascosa und ein Traum, die mit 73,399 Prozent das beste Ergebnis hatten. Zweite wurde Bianca Kasselmann auf dem 17-jährigen Routinier Weekend Fun (71,928) vor Stallkollegin Insa Hansen auf der zwölfjährigen Diamond Hit-Tochter Diamond’s Diva (71,863).
In der Intermédiaire II waren Ingrid Klimke und das einstige P.S.I.-Spitzenpferd SPH Dante nicht zu schlagen. Sie siegten mit 73,640 Prozent.
Zweite wurde Helen Langehanenberg auf Cantelmo, einem neunjährigen Letten, mit dem sie das erste Turnier geritten ist in Ankum. Der über seinen Vater Coleo auf Cor de la Bryère zurückgehende Braune war 2014 unter Markus Borggreve dreimal in Dressurpferdeprüfungen der Klassen A und L jeweils auf Rang vier platziert gewesen.
Dritter wurde Borja Carrascosa im Sattel von Lagerfeld K (69,518) vor einem weiteren P.S.I.-Millionenpferd unter dem Sattel von Ingrid Klimke: dem achtjährigen Bordeaux-Sohn Bluetooth (68,772). Für letzteren war es übrigens ebenfalls der erste Auftritt mit Piaffe und Passage.
Die Intermédiaire II war zugleich Qualifikation für noch einen weiteren Kurz-Grand Prix, der zur Beute von Senta Kirchhoff im Sattel des Dressurpferde-WM-Sechsten von 2017 wurde, L’Arbuste v. Skovens Rafael (73,256 Prozent). Borja Carrascosa und Lagerfeld K wurden Zweite (71,512) vor Ingrid Klimke und SPH Dante (69,341).
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