Das CDI4*-Turnier in Barcelona ist recht prominent besetzt. Aus Spanien ist naturgemäß alles vertreten, was Rang und Namen hat. Allerdings ging die gelbe Schleife im Grand Prix für die Kür trotzdem nach Großbritannien.
Überlegen setzten sich Carl Hester und der zuverlässige elf Jahre alte KWPN-Wallach Nip Tuck v. Don Ruto alias „Barney“ an die Spitze des Feldes. Besonders im Galopp sammelten sie Punkte, beispielsweise in den Zick-Zack-Traversalen und den Serienwechseln von Sprung zu Sprung, wo es jeweils Neunen gab genau wie für Sitz und Einwirkung. Unter dem Strich erhielten sie 75,840 Prozent.
Die spanische Bronzemedaillengewinnerin der Olympischen Spiele 2004 in Athen, Beatrix Ferrer-Salat, wurde Zweite im Sattel des zehnjährigen Oldenburgers Sir Radjah, einem Sir Donnerhall-Radjah Z-Sohn, der es auf 73,980 Prozent brachte. Auch hier gab es eine 9, nämlich in den Zweierwechseln. Dem gegenüber stand allerdings eine 5,5 vom Richter bei C, Gotthilf Riexinger, für den versammelten Schritt. Wenngleich er mit dieser Meinung alleine dastand. Die anderen sahen da eine 7 bis 7,5.
Dritte wurde mit Henriette Andersen wieder eine Britin auf einem holländischen Pferd, dem zwölf Jahre alten Warlocks Charm v. Jazz-Farrington. Hier reichte das Notengefüge von Platz drei bis acht. Im Durchschnitt wurden es 70,340 Prozent nach einigen Unsicherheiten.
Morgan Barbancon Mestre brachte wieder spanische Farben in die Platzierung, hier auf ihrem Zweitpferd Vitana, einer 13 Jahre alten KWPN-Stute v. Donnerhall-Hemmingway (69,760).
Deutsche Reiter sind in der Grand Prix-Tour von Barcelona diesmal nicht am Start. Julia de Ridder belegte heute mit Lord Sunshine und Comtessa die ersten beiden Plätze in der Junge Reiter-Tour. Alle Ergebnisse finden Sie hier.Axel Arigato Men's Bird Tape Sneakers in Cremino, women and kids • Hanbags and accessories | cheap air jordan 1s high
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