In Budapest wurde die Weltcup-Saison der Zentraleuropa-Liga eröffnet. Der Sieg ging nach Deutschland. Allerdings diesmal nicht an Dorothee Schneider.
Im Qualifikations-Grand Prix hatten noch Dorothee Schneider und die Rubin Royal-Tochter Rock’n Rose die Nase vorn gehabt. In der Weltcup-Kür selbst, in der es die Punkte für die Teilnahme am Finale 2019 (vom 3. bis 7. April in Göteborg) gab, ging der Sieg an Benjamin Werndl, den Zweitplatzierten des Grand Prix. Ein Riesenerfolg mit seinem Damon Hill-Sohn Daily Mirror, dessen Runde die Richter mit 78,025 Prozent bewertet hatten.
Eine knappe Kiste war der Kampf um die Plätze zwei und drei, der schließlich zugunsten der Wahlfranzösin Morgan Barbancon Mestre und Sir Donnerhall II ausging. Mit 75,775 Prozent setzte sie sich gegen Dorothee Schneider und Rock’n Rose durch. Hier hatten die Richter 75,575 Prozent verteilt.
Für Morgan Barbancon war das Wochenende in Budapest äußerst erfolgreich. Neben dem zweiten Platz in der Weltcup-Kür mit Spitzenpferd Sir Donnerhall II konnte sie nämlich auch noch beide Prüfungen der Special-Tour für sich entscheiden. Hier ritt sie den zwölfjährigen Johnson-Sohn Bolero, den zuvor ihre Schwester Alexandra vorgestellt hatte. Nach dem Grand Prix sicherte sie sich den heutigen Special mit 73,213 Prozent.
Dorothee Schneider und Don Cismo waren erneut Zweite bei der internationalen Premiere des Diamond Hit-Sohnes, der mit 69,660 Prozent aus dem Viereck kam. Über den dritten Platz freute sich Ursula Wagner im Sattel von Dilenzio, einem Duino-Sohn, bei dem es 67,745 Prozent gab.
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