Alle Zeichen stehen auf Olympia, auch beim CDI4* in Le Mans, Frankreich, wo die Schweden heute einen zweifachen Erfolg feiern konnten.
Patrik Kittel gewann auf seiner WM-Stute Well Done De La Roche den Grand Prix für den Special mit deutlichem Vorsprung vor seiner Landsfrau Juliette Ramel auf Buriel. Kittel kam auf 76,196 Prozent, nur wenig mehr als gestern Hans Peter Minderhoud (NED) und Zonik bei ihrem Sieg im Grand Prix der Kür-Tour. Bei Juliette Ramel und Buriel wurden es 72,783 Prozent.
Während sich die Richter bei Kittel völlig einig waren, dass das Platz eins werden musste, reichten die Bewertungen für Juliette Ramel und Buriel von 71,522 Prozent von der deutschen Richterin Ulrike Nivelle bei E (Rang fünf) bis 73,804 Prozent (Rang zwei) von dem Niederländer Eduard de Wolff van Westerrode.
Tatsächlich war der Abstand zum drittplatzierten Paar auch knapp. Mit 72,674 Prozent holten die inzwischen von Dorothee Schneider trainierte Morgan Barbançon (FRA) und Sir Donnerhall II die weiße Schleife. Sie waren bei ihrem Landsmann Jean-Michel Roudier an zweiter Stelle mit 74,348 Prozent.
Platz vier ging dank Maxime Collard auf dem KWPN-Hengst Cupido v. Painted Black ebenfalls nach Frankreich (71,848). Dahinter reihte sich mit Therese Nilshagen auf ihrem Erfolgspferd Dante Weltino eine weitere Schwedin ein (71,717 Prozent).
In Tokio zählen die Ergebnisse im Grand Prix anders als früher nicht mehr für die olympische Mannschaftswertung. Die erste Prüfung ist lediglich Qualifikation. Für die Verteilung der Teammedaillen ist allein das Ergebnis im Special entscheidend.
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