CDI4* Aachen: Kein Vorbeikommen an den deutschen Dressurreitern, Hubertus Schmidt siegreich

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Hubertus Schmidt Grand Prix CDI4*

In der CDI4*-Tour liefern sich die deutschen Dressurreiter, die nicht im Nationenpreis starten, ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Hubertus Schmidt legt mit einem Sieg vor.

Im CDI4*-Grand Prix konnte sich Reitmeister Hubertus Schmidt mit dem 13-jährigen Trakehner Imperio an die Spitze des Feldes setzen. Der Mannschaftsolympiasieger von 2004 kam auf 76,043 Prozent und Bundestrainerin Monica Theodorescu zeigte sich zufrieden: „Das war eine gute ausdrucksstarke Runde. Im ersten Übergang zur Piaffe hat er Punkte verloren. Aber die Galopptour war sehr gut und die Trabtour ebenfalls verbessert.“

Zweite wurde Jessica von Bredow-Werndl auf Unee, die wie Schmidt auch auf der Longlist für Rio steht und eine potenzielle Reservereiterin ist. Mit 74,90 Prozent ließen die beiden Anabel Balkenhol und Dablino (74,486) hinter sich. Auf Platz vier folgt Fabienne Lütkemeier mit D’Agostino (73,814) vor Jenny Lang-Nobbe und Loverboy (72,700).

 

Wer letztlich mit nach Rio reisen darf entscheidet sich nach diesem Wochenende. Dahingehend hält sich auch die Bundestrainerin bedeckt: „Wir haben keinerlei Parole ausgegeben. Erst einmal geht es darum, sehr gut Grand Prix zu reiten.“jordan retro shoes mens release dates | air jordan 1 dior cheap

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