Bei der Falsterbo Horse Show landete die deutsche Mannschaft in der Nationenpreiswertung abgeschlagen auf dem letzten Platz. Schweden holte sich die goldene Schleife. Helen Langehanenberg und Damsey konnten sich nach einem mäßigen Grand Prix-Auftakt im Grand Prix Special deutlich verbessern – Platz zwei.
Der Dressurnationenpreis im schwedischen Falsterbo setzte sich zusammen aus Grand Prix, Grand Prix Special und Kür. Aus den jeweiligen Teams starteten alle drei Reiter im Grand Prix, dann zwei im Special und einer in der Kür. Die deutschen Farben waren vertreten durch Helen Langehanenberg auf dem 14-jährigen Hannoveraner Hengst Damsey v. Dressage Royal, mit dem sie zuletzt unter den top Fünf beim CDI4* in Roosendaal platziert gewesen war, Nadine Husenbeth, Reiterin der Deutschen Bank Reitsport-Akademie, mit Florida sowie Marcus Hermes und Zinq Cabanas. Im Grand Prix waren die Ergebnisse durchwachsen. Nadine Husenbeth lieferte mit 71,040 Prozent das beste Ergebnis. Helen Langehanenberg und Damsey kamen auf 67,960 Prozent (Rang acht). Im Grand Prix Special konnte sich das Paar steigern: 72,706 Prozent bedeuteten Platz zwei hinter der Schwedin Rose Mathisen auf Zuidenwind (73,510). Nadine Husenbeth erhielt in der Kür 72,250 Prozent und wurde Dritte. Marcus Hermes wurde sowohl im Grand Prix als auch im Special Letzter. Mit 403,3 Punkten insgesamt landete das deutsche Team auf Platz fünf von fünf Nationen. Der Sieg ging überlegen an die Gastgeber: Die schwedische Mannschaft mit Jennie Larsson und Spring Flower, Rose Matrizen mit Zuidenwind sowie Patrik Kittel auf Delaunay siegte mit 434,2 Punkten vor Dänemark (415,8). Kittel hatte gleich doppelt Grund zur Freude: Mit dem zehnjährigen Oldenburger Wallach war er bester Reiter des Teams. Er gewann den Grand Prix (73,300) und die Kür (74,475).
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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