Heute ist der Tag der Nationenpreise. Vormittags sind die Dressurreiter gefragt, abends dann im Hauptstadion die Springreiter. Am frühen Mittwochmorgen war Dressurtraining angesagt. Bärbel Schnell war mit der Kamera dabei.
Morgens ist es kühl. Ruhe liegt über der Soers. Das CHIO Aachen-Feeling, das Tausende, die auf das Gelände strömen verbreiten, muss noch warten. Später, wenn die Tore sich öffnen, dann schwappt die Menge hinein, flaniert zwischen Spring- und Dressurstadion, macht einen Zwischenstopp auf der riesengroßen Shoppingmeile.
Doch die Ausstellerzelte sind noch verhangen, wo in wenigen Stunden Glitzeraccessoires, Schals, Reithosen, Sättel und Currywurst oder Kartoffelecken mit Knoblauch um Käufer buhlen, ist es still. Noch. Ganz Aachen schläft! Ganz Aachen? Nein, ein kleines Völkchen ist schon wach – die Dressurreiter. Sie haben morgens die Gelegenheit zum Training im Stadion. Und die haben sie genutzt.
Dressurtraining am Nationenpreis-Tag
Der Vor- und Nachmittag gehört heute den Dressurreitern, der Grand Prix steht auf dem Programm, die erste Prüfung für den Nationenpreis. Abends wird dann das Springstadion aus allen Nähten platzen. Kein anderer Mannschaftswettbewerb weltweit ist vergleichbar gut besucht. Dann werden Simone Blum, Daniel Deußer, Christian Ahlmann und Marcus Ehning versuchen, mit den Dressurreiterinnen im Nationenpreis gleichzuziehen. Denn von Isabell Werth, Dorothee Schneider, Jessica von Bredow-Werndl und Helen Langehanenberg wird ein Sieg erwartet.
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